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Foto einer Schallplatte mit Eissorten (Cornette, Calippo, Kermit der Frosch) mit einem Notenschlüssel und Noten.
Schallplatte: „Langnese Top Hits 1987", Badisches Landesmuseum Karlsruhe
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In der Waffel, im Becher oder am Stiel: Eiscreme
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In der Waffel, im Becher oder am Stiel: Eiscreme

Was ist ein Sommer ohne Eiscreme? Unvorstellbar! In China werden Natureis und Schnee schon vor fünftausend Jahren zu sorbetartigen Desserts verarbeitet. In der Antike lassen sich Hippokrates und Alexander der Große Wassereis schmecken. Im Italien der Renaissance ist Granita (ein Gemisch aus Fruchtpüree und gefrorenem Wasser) eine Spezialität. Milcheis gibt es wohl schon vor über tausend Jahren in China, wo Salpeter zur Kühlung verwendet wird. Mit dem Kolonialismus und der Ausbeutung der Kolonien kommen Schokolade und Zucker in die Eiscreme. In europäischen Kaffeehäusern wird Speiseeis ein Kassenschlager. "Hokey pokey men" verkaufen im 19. Jahrhundert in Großbritannien Eis in Pappbechern, die einen Penny kosten und dementsprechend "Penny licks" genannt werden. Italienische Eisdielen gibt es in Deutschland wohl seit den 1920er-Jahren.

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