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18. März
Zwei Schüsse fallen 1848 und lösen den Berliner Straßenaufstand aus, 1931 wird der erste elektrische Rasierapparat auf den Markt gebracht und 2003 wird die Firma Wella aufgekauft.
Eine Liste von DDB Redaktion mit 3 Objekten, erstellt: 18.03.2015, 15:37 MEZ, letzte Änderung: 17.03.2018, 21:05 MEZ
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Trockenhaube (Fingerhaube)2003: Die deutsche Firma Wella wird für 6,6 Mrd. Euro zu rund 80 % vom US-amerikanischen Konsumgüterkonzern Procter & Gamble übernommen. Die spätere Firma Wella wird bereits 1880 vom Friseur Franz Ströher gegründet. Seine Söhne Karl und Georg lassen sich 1925 für ihre Dauerwellapparate und die zugehörigen Kosmetikartikel die Marke Wella schützen. Ab 1930 werden die elektrischen Geräte der Firma Franz Ströher AG im thüringischen Apolda gefertigt, die Haarpflegemittelproduktion findet in Rothenkirchen statt.
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Elektrischer Rasierapparat (Elektro-Rasierer mit Langloch-Scherkammsystem)1931: Der US-amerikanische Schreibmaschinen- und spätere Computerhersteller „Remington Rand“ bringt den bereits 1923 von Jacob Schick (1877–1937) erfundenen elektrischen Rasierapparat auf den Markt.
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Archivalie1848: Berliner Barrikadenaufstand. Unter dem Druck der revolutionären Ereignisse in Berlin seit dem 6. März 1848 gibt der preußische König Friedrich Wilhelm IV. zunächst nach und macht Zugeständnisse. Er willigt ein, den Landtag einzuberufen, die Pressefreiheit einzuführen, die Zollschranken zu beseitigen und den Deutschen Bund zu reformieren. Nach der Verlesung des entsprechenden Patents am 18. März fallen versehentlich zwei Schüsse aus Militärgewehren und vertreiben Tausende der auf dem Schlossplatz versammelten Bürger. Daraufhin kommt es in Berlin zum Barrikadenaufstand und zu Straßenkämpfen der Revolutionäre gegen die regulären preußischen Truppen, bei denen sich die Aufständischen vorerst durchsetzen können. Am 19. März werden die Truppen auf Befehl des Königs aus Berlin abgezogen. Mehrere hundert Tote und über tausend Verletzte auf beiden Seiten sind die Folge dieser Kämpfe.