Archivale
Pfalzgraf Wolfgangs Schreiben an Herzog Christoph mit Übersendung der Bedenken seiner Theologen in causa religionis und wie eine Vergleichung in der Religion zu erzielen sei, nebst Herzog Christophs Antwort. (Nr. 1-4)
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 63 Bü 32/1
- Former reference number
-
A 63_Bü 32
3 Stücke aus Luzern
- Extent
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Blatt 1 - 9
- Context
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Religions- und Kirchensachen >> 1. Akten >> 4. Zeitraum 1550 - 1568: Regierungszeit Herzog Christophs
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 63 Religions- und Kirchensachen
Indexbegriff subject
Theologen
Date of creation
1562
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1562
Other Objects (12)
Pfalzgraf Wolfgangs Missiv an Herzog Christoph wegen eines Jesuiten, der revoziert habe, nebst Herzog Christophs Antwort.
Schreiben Herzog Christophs an Pfalzgraf Wolfgang die Beilegung des Zwiespalts der sächsischen Theologen betreffend
Missive Pfalzgraf Wolfgangs an Herzog Christoph mit Überschickung seiner Schreiben an die Pfalzgrafen Georg, Reichard und Ludwig wegen der Einführung des Calvinismus durch Kurfürst Friedrich.
Pfalzgraf Wolfgangs Missiv an Herzog Christoph, betreffend den kurtrierischen Eingriff gegen den Religionsfrieden, nebst überschickten Bericht des Landschreibers zu Trarbach; dabei fürstlicher Befehl an die Räte um ihr Bedenken; derselben Bedenken und Konzept fürstlicher Antwort an Pfalzgraf Wolfgang.
Pfalzgraf Wolfgangs Missiv, dass er bei dem Kardinal von Augsburg zu Villingen gewesen, und was dabei sonderlich wegen eines Gesprächs über den Artikel "de justificatione" fürgeloffen, 9. September 1564 und 8. Januar 1564, samt Herzog Christophs Antworten.
Korrespondenz über die Ablehnung des Frankfurter Abschieds durch Jenaer Theologen ("Theologenspaltung").
Pfalzgraf Wolfgangs Schreiben an Herzog Christoph, daß der Kaiser ihn gen Augsburg erfordert habe, auch der Gesandten Relation in causa religionis betreffend 11. Juni 1559.
Schreiben von und an Pfalzgraf Johann Kasimir, Herzog Christoph und Pfalzgraf Wolfgang, warum sich mit dem Kurfürsten zu Pfalz in Religionssachen nicht einzulassen.
Korrespondenz Pfalzgraf Wolfgang von Pfalz Zweibrücken mit Herzog Christoph von Württemberg.
Schreiben Jakob Andreäs an Herzog Christoph, was Grynäus an ihn wegen des Zwinglianismus in der Schweiz geschrieben.
Korrespondenz mit Pfalzgraf Wolfgang und Melanchthon, dessen Lehre vom Abendmahl betreffend.
Akten, betreffend Verhandlungen wegen Beschickung des Tridentinums.
Pfalzgraf Wolfgangs Missiv an Herzog Christoph wegen eines Jesuiten, der revoziert habe, nebst Herzog Christophs Antwort.
Schreiben Herzog Christophs an Pfalzgraf Wolfgang die Beilegung des Zwiespalts der sächsischen Theologen betreffend
Missive Pfalzgraf Wolfgangs an Herzog Christoph mit Überschickung seiner Schreiben an die Pfalzgrafen Georg, Reichard und Ludwig wegen der Einführung des Calvinismus durch Kurfürst Friedrich.
Pfalzgraf Wolfgangs Missiv an Herzog Christoph, betreffend den kurtrierischen Eingriff gegen den Religionsfrieden, nebst überschickten Bericht des Landschreibers zu Trarbach; dabei fürstlicher Befehl an die Räte um ihr Bedenken; derselben Bedenken und Konzept fürstlicher Antwort an Pfalzgraf Wolfgang.
Pfalzgraf Wolfgangs Missiv, dass er bei dem Kardinal von Augsburg zu Villingen gewesen, und was dabei sonderlich wegen eines Gesprächs über den Artikel "de justificatione" fürgeloffen, 9. September 1564 und 8. Januar 1564, samt Herzog Christophs Antworten.
Korrespondenz über die Ablehnung des Frankfurter Abschieds durch Jenaer Theologen ("Theologenspaltung").
Pfalzgraf Wolfgangs Schreiben an Herzog Christoph, daß der Kaiser ihn gen Augsburg erfordert habe, auch der Gesandten Relation in causa religionis betreffend 11. Juni 1559.
Schreiben von und an Pfalzgraf Johann Kasimir, Herzog Christoph und Pfalzgraf Wolfgang, warum sich mit dem Kurfürsten zu Pfalz in Religionssachen nicht einzulassen.
Korrespondenz Pfalzgraf Wolfgang von Pfalz Zweibrücken mit Herzog Christoph von Württemberg.
Schreiben Jakob Andreäs an Herzog Christoph, was Grynäus an ihn wegen des Zwinglianismus in der Schweiz geschrieben.
Korrespondenz mit Pfalzgraf Wolfgang und Melanchthon, dessen Lehre vom Abendmahl betreffend.
Akten, betreffend Verhandlungen wegen Beschickung des Tridentinums.
Pfalzgraf Wolfgangs Missiv an Herzog Christoph wegen eines Jesuiten, der revoziert habe, nebst Herzog Christophs Antwort.
Schreiben Herzog Christophs an Pfalzgraf Wolfgang die Beilegung des Zwiespalts der sächsischen Theologen betreffend
Missive Pfalzgraf Wolfgangs an Herzog Christoph mit Überschickung seiner Schreiben an die Pfalzgrafen Georg, Reichard und Ludwig wegen der Einführung des Calvinismus durch Kurfürst Friedrich.
Pfalzgraf Wolfgangs Missiv an Herzog Christoph, betreffend den kurtrierischen Eingriff gegen den Religionsfrieden, nebst überschickten Bericht des Landschreibers zu Trarbach; dabei fürstlicher Befehl an die Räte um ihr Bedenken; derselben Bedenken und Konzept fürstlicher Antwort an Pfalzgraf Wolfgang.
Pfalzgraf Wolfgangs Missiv, dass er bei dem Kardinal von Augsburg zu Villingen gewesen, und was dabei sonderlich wegen eines Gesprächs über den Artikel "de justificatione" fürgeloffen, 9. September 1564 und 8. Januar 1564, samt Herzog Christophs Antworten.
Korrespondenz über die Ablehnung des Frankfurter Abschieds durch Jenaer Theologen ("Theologenspaltung").
Pfalzgraf Wolfgangs Schreiben an Herzog Christoph, daß der Kaiser ihn gen Augsburg erfordert habe, auch der Gesandten Relation in causa religionis betreffend 11. Juni 1559.
Schreiben von und an Pfalzgraf Johann Kasimir, Herzog Christoph und Pfalzgraf Wolfgang, warum sich mit dem Kurfürsten zu Pfalz in Religionssachen nicht einzulassen.
Korrespondenz Pfalzgraf Wolfgang von Pfalz Zweibrücken mit Herzog Christoph von Württemberg.
Schreiben Jakob Andreäs an Herzog Christoph, was Grynäus an ihn wegen des Zwinglianismus in der Schweiz geschrieben.
Korrespondenz mit Pfalzgraf Wolfgang und Melanchthon, dessen Lehre vom Abendmahl betreffend.