Urkunden
Christoph Sachs, Bürger zu Tübingen (Tüwingen), gestattet dem Kloster Bebenhausen, 3 Bronnquellen, welche in seinem Baumgarten vor der Stadt Tübingen (Tüwingen) am linken Österberg entspringen, zu einem Brunnen in des Klosters Hof daselbst zu leiten, wofür er vom Kloster 10 Gulden erhält.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 2166
- Dimensions
-
25,8 x 39,7 (Höhe x Breite)
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Aussteller: Sachs, Christoph
Siegler: Tübingen, Stadt; Sachs, Christoph
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Siegel anhängend, beide am Rand schadhaft
- Context
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Bebenhausen >> Besonderer Teil >> Tübingen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 Bebenhausen
- Date of creation
-
1564 Juli 3
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1564 Juli 3
Other Objects (12)
Leiblehensrevers des Heinrich Murdisen von Tübingen (Tüwingen) gegenüber dem Kloster Bebenhausen um einen Acker zu Tübingen (Tüwingen) jenseits des Neckars bei dem Espan
Jäcklin Meiger, Bürger zu Tübingen (Tüwingen), verkauft an das Kloster Bebenhausen aus seinem Weingarten zu Tübingen (Tüwingen) an der Engelfriedshalde (Engelfrizhalde) das Siebtel Landgarbe um 9 Gulden.
Pfalzgraf Gottfried von Tübingen (Tüwingen) bestätigt den durch den Pfalzgrafen Eberhard von Tübingen (Tüwingen) vorgenommenen Verkauf der - in den beiden vorhergehenden Urkunden genannten - Güter zu Tübingen (Tüwingen) etc. sowie des Hindebachhofs und eines Hofs zu Jesingen an das Kloster Bebenhausen.
Markgraf Rudolf von Baden verbürgt sich auf Bitte der Grafen Heinrich und Gottfried von Tübingen (Tüwingen), der Söhne des Grafen Wilhelm (Willeham) von Tübingen (Tüwingen), gegenüber dem Kloster Bebenhausen für alle Rechte und Freiheiten, welche das Kloster von der Familie der Grafen von Tübingen (Tüwingen) erhalten.
Gerog Gerung, Bürger zu Tübingen (Tüwingen), verschreibt dem Kloster Bebenhausen 1 Pfund Heller aus seinem zu einer Wiese umgebrochenen Acker zu Tübingen (Tüwingen) am Espenbach (? Espach), wovon er bisher das Sechstel an das Kloster abgegeben.
Graf Gottfried von Tübingen (Gotefrid von Tüwingen) verzichtet auf alle seine Ansprüche an die Güter und Rechte zu Altingen, welche Graf Rudolf, der Scheerer, von Tübingen (Schärer von Tüwingen) dem Kloster Bebenhausen verkauft hat.
Ablösung von 3 Schillingen Zinsen, die das Kloster Bebenhausen aus dem Hellerloch zu Tübingen (Tüwingen) zu zahlen hatte
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Erneuerung über die rechte, Güter, Gülten und Zinse zu Tüwingen Statt (Tübingen)
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Bestandsrevers des Martin Höschlin zu Tübingen (Tüwingen) gegenüber dem Kloster Bebenhausen um 3 Viertel Egerten, der Vogel genannt, zu Tübingen (Tüwingen), die er in 3 Jahren zu Weingärten machen und den 8. Teil davon geben soll
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