Urkunden
Ludwig von Lichtenberg quittiert Markgraf Bernhard den Empfang von 1.000 fl. von dem Zugeld seiner Gemahlin Anna.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Nr. 517
- Former reference number
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AB 21a. Nr. 366
- Further information
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Aussteller: Lichtenberg, Ludwig von
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: S.
Vermerke: 3 Quittungen
Publiziertes Regest: Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg Nr. 3104, 3161, 3256
- Context
-
Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia >> Alt-Baden (Nr. 1-1522) >> 21. Bernhard I. >> 21a. Anna >> Vermählung
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia
- Date of creation
-
2.02.1419, 2.02.1420, 2.02.1421
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:01 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 2.02.1419, 2.02.1420, 2.02.1421
Other Objects (12)
Ludwig von Lichtenberg quittiert Markgraf Bernhard den Empfang von 1.000 fl. von dem Zugeld seiner Gemahlin Anna.
Graf Philipp von Katzenelnbogen verweist seine Gemahlin für ihr Wittum auf die Herrschaft Lichtenberg und verspricht, ihr Zugeld zu widerlegen.
Markgraf Bernhard trifft Bestimmungen über Wittum, Morgengabe und Zugeld seiner Gemahlin Anna von Oettingen.
Markgraf Bernhard quittiert über 5.000 fl. Zugeld, die er von seinem Schwiegervater Graf Ludwig von Oettingen erhalten hat.
Sifried von Züllenhardt quittiert über 200 von den 600 fl., die ihm Graf Ulrich V. als Zugeld seiner Frau verheißen hat.
Markgraf Rudolf von Baden verpfändet dem Grafen Eberhard I. von Württemberg und seiner Gemahlin Irmengard für deren Zugeld sein Dorf Öwisheim.
Markgraf Rudolf von Baden verpfändet dem Grafen Eberhard I. von Württemberg und seiner Gemahlin Irmengard für deren Zugeld sein Dorf Öwisheim.
Graf Philipp von Katzenelnbogen und seine Gemahlin verzichten auf Ansprüche an das Vaterserbe Annas, nachdem ihr Zugeld auf Marbach versichert ist.
Heinrich von Gültlingen quittiert über 100 fl. Hofgabe als Zugeld seiner Frau und 2 1/2 lb. h. Vorwechsel auf 50 fl.
Markgraf Bernhard gibt Adolf von Nassau seine Tochter Margarethe mit 8.000 fl. Zugeld zur Gemahlin, mit näherer Bestimmung des Beilagers und der Heimführung u.s.w.
Gräfin Henriette von Württemberg und Graf Johann von Katzenelnbogen bereden die Vermählung ihrer Kinder Anna und Philipp und verweisen das Zugeld auf Marbach, das Wittum auf Lichtenberg.
Dorothea von Waldenfels geb. von Kindsberg quittiert durch Hanns von Seckendorff die von den Vormündern ihrer Brüder Wolf, Heintz und Hans ausgehändigten 700 fl. Zugeld zu 1000 fl. Heiratsgeld aus der Ehe mit Hans von Waldenfels zu Lichtenberg [Lichtenberg/Naila]. Bürgen: Hans von Waldenfels zu Lichtenberg, Balthasar von Waldenfels zu Vischpach [Fischbach/Kronach]. Am montag nach Walpurgis funfzehenhundert und in dem achtzehenden jaren.
Ludwig von Lichtenberg quittiert Markgraf Bernhard den Empfang von 1.000 fl. von dem Zugeld seiner Gemahlin Anna.
Graf Philipp von Katzenelnbogen verweist seine Gemahlin für ihr Wittum auf die Herrschaft Lichtenberg und verspricht, ihr Zugeld zu widerlegen.
Markgraf Bernhard trifft Bestimmungen über Wittum, Morgengabe und Zugeld seiner Gemahlin Anna von Oettingen.
Markgraf Bernhard quittiert über 5.000 fl. Zugeld, die er von seinem Schwiegervater Graf Ludwig von Oettingen erhalten hat.
Sifried von Züllenhardt quittiert über 200 von den 600 fl., die ihm Graf Ulrich V. als Zugeld seiner Frau verheißen hat.
Markgraf Rudolf von Baden verpfändet dem Grafen Eberhard I. von Württemberg und seiner Gemahlin Irmengard für deren Zugeld sein Dorf Öwisheim.
Markgraf Rudolf von Baden verpfändet dem Grafen Eberhard I. von Württemberg und seiner Gemahlin Irmengard für deren Zugeld sein Dorf Öwisheim.
Graf Philipp von Katzenelnbogen und seine Gemahlin verzichten auf Ansprüche an das Vaterserbe Annas, nachdem ihr Zugeld auf Marbach versichert ist.
Heinrich von Gültlingen quittiert über 100 fl. Hofgabe als Zugeld seiner Frau und 2 1/2 lb. h. Vorwechsel auf 50 fl.
Markgraf Bernhard gibt Adolf von Nassau seine Tochter Margarethe mit 8.000 fl. Zugeld zur Gemahlin, mit näherer Bestimmung des Beilagers und der Heimführung u.s.w.
Gräfin Henriette von Württemberg und Graf Johann von Katzenelnbogen bereden die Vermählung ihrer Kinder Anna und Philipp und verweisen das Zugeld auf Marbach, das Wittum auf Lichtenberg.
Dorothea von Waldenfels geb. von Kindsberg quittiert durch Hanns von Seckendorff die von den Vormündern ihrer Brüder Wolf, Heintz und Hans ausgehändigten 700 fl. Zugeld zu 1000 fl. Heiratsgeld aus der Ehe mit Hans von Waldenfels zu Lichtenberg [Lichtenberg/Naila]. Bürgen: Hans von Waldenfels zu Lichtenberg, Balthasar von Waldenfels zu Vischpach [Fischbach/Kronach]. Am montag nach Walpurgis funfzehenhundert und in dem achtzehenden jaren.
Ludwig von Lichtenberg quittiert Markgraf Bernhard den Empfang von 1.000 fl. von dem Zugeld seiner Gemahlin Anna.
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