Archivale
Hechingen: Belehnungsurkunde mit dem Reichserbkämmerer-Amt durch den Markgafen Georg Wilhelm von Brandenburg, Reichserbkämmerer und Kurfürsten etc. Unbeglaubigte Kopie
- Reference number
-
Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 1-6 R 53,732
- Context
-
Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen >> Fürstliches Haus (Rubrik 53) >> Einzelne Amtsorte >> Hechingen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 1-6 Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen
- Indexentry person
- Indexentry place
-
Hechingen BL
- Date of creation
-
1. Dezember 1624
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
03.04.2025, 1:49 PM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1. Dezember 1624
Other Objects (12)
Weinsberg, Konrad von gest. 1448 Reichserbkämmerer
Der Reichserbkämmerer Konrad von Weinsberg bescheinigt der Stadt Ulm 750 Pfund Reichssteuer.
Der Reichserbkämmerer Konrad von Weinsberg bescheinigt der Stadt Ulm 750 Pfund Reichssteuer.
Hechingen: Gräflich hohenzollernsche Erbeinigung Zwei unbeglaubigte Kopien
Conradt Herr zu Winsperg, Reichserbkämmerer, sagt der Nürnberger Kaufmannschaft zur Frankfurter Herbstmesse sicheres Geleit zu.
Cunrad Herr zu Winsperg, Reichserbkämmerer, sagt der Kaufmannschaft Nürnbergs zur Frankfurter Fastenmesse sicheres Geleit zu.
Conrat, Herr zu Weinsperg und Reichserbkämmerer, sagt der Kaufmannschaft Nürnbergs zur Frankfurter Fastenmesse sicheres Geleit zu.
Der Herr zu Winsperg quittiert als Reichserbkämmerer Bürgermeistern und Rat von Lüneburg über 200 Gulden sowie über 17 Gulden.
Konrad von Weinsberg, Reichserbkämmerer, leiht Dieter von Bödigheim 500 fl. samt 33 1/3 fl. Gült davon zu Mannlehen.
Heilmann von Baldersheim, Ritter, reversiert Konrad von Weinsberg, Reichserbkämmerer, für 10 fl. Gült Burglehen zu Weinsberg, ablösbar mit 100 fl.
Dorfordnung zu Wachbach (unbeglaubigte Kopie)
Auszüge aus Grundbüchern (unbeglaubigte Kopien)
Weinsberg, Konrad von gest. 1448 Reichserbkämmerer
Der Reichserbkämmerer Konrad von Weinsberg bescheinigt der Stadt Ulm 750 Pfund Reichssteuer.
Der Reichserbkämmerer Konrad von Weinsberg bescheinigt der Stadt Ulm 750 Pfund Reichssteuer.
Hechingen: Gräflich hohenzollernsche Erbeinigung Zwei unbeglaubigte Kopien
Conradt Herr zu Winsperg, Reichserbkämmerer, sagt der Nürnberger Kaufmannschaft zur Frankfurter Herbstmesse sicheres Geleit zu.
Cunrad Herr zu Winsperg, Reichserbkämmerer, sagt der Kaufmannschaft Nürnbergs zur Frankfurter Fastenmesse sicheres Geleit zu.
Conrat, Herr zu Weinsperg und Reichserbkämmerer, sagt der Kaufmannschaft Nürnbergs zur Frankfurter Fastenmesse sicheres Geleit zu.
Der Herr zu Winsperg quittiert als Reichserbkämmerer Bürgermeistern und Rat von Lüneburg über 200 Gulden sowie über 17 Gulden.
Konrad von Weinsberg, Reichserbkämmerer, leiht Dieter von Bödigheim 500 fl. samt 33 1/3 fl. Gült davon zu Mannlehen.
Heilmann von Baldersheim, Ritter, reversiert Konrad von Weinsberg, Reichserbkämmerer, für 10 fl. Gült Burglehen zu Weinsberg, ablösbar mit 100 fl.
Dorfordnung zu Wachbach (unbeglaubigte Kopie)
Auszüge aus Grundbüchern (unbeglaubigte Kopien)
Weinsberg, Konrad von gest. 1448 Reichserbkämmerer
Der Reichserbkämmerer Konrad von Weinsberg bescheinigt der Stadt Ulm 750 Pfund Reichssteuer.
Der Reichserbkämmerer Konrad von Weinsberg bescheinigt der Stadt Ulm 750 Pfund Reichssteuer.
Hechingen: Gräflich hohenzollernsche Erbeinigung Zwei unbeglaubigte Kopien
Conradt Herr zu Winsperg, Reichserbkämmerer, sagt der Nürnberger Kaufmannschaft zur Frankfurter Herbstmesse sicheres Geleit zu.
Cunrad Herr zu Winsperg, Reichserbkämmerer, sagt der Kaufmannschaft Nürnbergs zur Frankfurter Fastenmesse sicheres Geleit zu.
Conrat, Herr zu Weinsperg und Reichserbkämmerer, sagt der Kaufmannschaft Nürnbergs zur Frankfurter Fastenmesse sicheres Geleit zu.
Der Herr zu Winsperg quittiert als Reichserbkämmerer Bürgermeistern und Rat von Lüneburg über 200 Gulden sowie über 17 Gulden.
Konrad von Weinsberg, Reichserbkämmerer, leiht Dieter von Bödigheim 500 fl. samt 33 1/3 fl. Gült davon zu Mannlehen.
Heilmann von Baldersheim, Ritter, reversiert Konrad von Weinsberg, Reichserbkämmerer, für 10 fl. Gült Burglehen zu Weinsberg, ablösbar mit 100 fl.
Dorfordnung zu Wachbach (unbeglaubigte Kopie)