Urkunden
Bürgerbrief mit Revers des Kune von Marppurg (Margburg), verheiratet mit Dorothea, Tochter des Gernot Irmutz (Irmudz), gegenüber Graf Johann II. von Wertheim. Er soll bedefrei sein mit den ihm von seiner Frau zugebrachten Gütern.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-I Nr. 89
- Former reference number
-
A 85
C 42
Gemeinde Wertheim Urkunden Nr. 42
Bürgerbriefe Documenta publica Nr. 42
- Further information
-
Siegler: Kune von Marppurg
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: anhängend, über 2 den Schild teilenden Wellenlinien ein halbes nach rechts aufspringendes Tier, Umschrift "s. kun marppurg".
- Context
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Ältere städtische Urkunden und Akten >> 1. Stadtverwaltung >> 1.4. Bürgerrecht, Bürgerannahmen, Wegzüge >> H-M
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-I Ältere städtische Urkunden und Akten
- Indexbegriff subject
-
Bedefreiheit
- Indexentry person
-
Irmutz, Dorothea
Irmutz, Gernot
Marppurg, Dorothea
Marppurg, Kune
Wertheim, Johann II. von; Graf, - 1444
- Date of creation
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1433 August 9 ("am suntag vor vnß[e]r Lieben Frauwentag Assumptionis anno XIIII centesimo XXX tertio")
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
26.03.2024, 9:03 AM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1433 August 9 ("am suntag vor vnß[e]r Lieben Frauwentag Assumptionis anno XIIII centesimo XXX tertio")
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Bürgerbrief und Revers des Herman Knoblauch zu Wertheim gegenüber Graf Johann II. von Wertheim.
Bürgerbrief und Revers des Gernot Irmutz (Gernod Irmud) und seiner Frau Anna gegenüber Graf Johann II. von Wertheim.
Bürgerbrief mit Revers des Bertholt Heiles gegenüber Graf Johann II. von Wertheim. Er soll bedefrei wohnen.
Bürgerbrief und Revers des Thomas Heiles (Heyles) gegenüber Graf Johann II. von Wertheim. Er erhält Bedefreiheit.
Bürgerbrief und Revers des Cunz Katzenbyß, der Kune Negelin geheiratet hat.
Graf Johann II. von Wertheim entscheidet in einem Streit wegen Viehtriebs zwischen Wertheim und Bestenheid.
Graf Johann III. von Wertheim und die Stadt Wertheim verkaufen an (Name fehlt) und seine Frau Agnes, Bürgerin zu Frankfurt, ein jährliches Leibgeding von 20 fl.
Nekrologium (Totenverzeichnis) der männlichen und weiblichen Mitglieder der 1495 durch Graf Johann III. von Wertheim und der Fischerzunft gegründeten geistlichen Bruderschaft.
Graf Johann II. von Wertheim befreit die Bürger der Stadt Wertheim für alle Güter in der Markung von Handlohn und Zoll auf über Land verkaufte Weine.
Fehdebriefe verschiedener Adeliger u.a. zur Fehde Graf Johanns III. von Wertheim mit dem Deutschordensmeister in Mergentheim, Ullrich von Lentersheim
Graf Johann II. von Wertheim erkennt an, wie Edelleute, Geistliche usw. künftig zu Bede und Nachsteuer herangezogen werden sollen.
Graf Johann III. von Wertheim übergibt dem Rat der Stadt Wertheim die Aufsicht über das Hospital insbesondere über die Abhörung der Wochenrechnung.
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