Archivale
Das von Kurpfalz lehnbare Manngeld von 100 Gulden jährlich (nach Restitution der Kurlinie reduziert auf 12 Gulden).
Enthält: Mutungen der Familien von Schönburg, von Sickingen und von Degenfeld.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 72 Nr. 3279
- Former reference number
-
72 Spezialia von Degenfeld 033
- Extent
-
Aktenheft, 1,5 cm
- Further information
-
Schaden: Schimmelbefall
- Context
-
Lehen- und Adelsarchiv >> Spezialia >> D >> Degenfeld
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 72 Lehen- und Adelsarchiv
- Indexentry person
-
Degenfeld; Familie von
Schonburg, Familie von
Sickingen, Familie von
- Date of creation
-
1535-1722
- Other object pages
- Provenance
-
Großherzogliches Justizdepartement, Lehenhof
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
01.04.2025, 10:11 AM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1535-1722
Other Objects (12)
Das nach dem Abgang der Vasallen von Orscelar heimgefallene, von Lahr-Mahlbergisch lehnbare Manngeld von 50 Gulden jährlich.
25 Gulden Manngeld aus der landgräflichen Kammer, die mit 500 Gulden ablösbar sind.
20 Gulden Manngeld aus der landgräflichen Kammer, die mit 200 Gulden ablösbar sind.
25 Gulden Manngeld aus der landgräflichen Kammer, die mit 500 Gulden ablösbar sind.
Christoffel Landschadt von Steinach quittiert über 5 Gulden Manngeld.
Christoffel Landschadt von Steinach quittiert über 5 Gulden Manngeld.
Christoffel Landschadt von Steinach quittiert über 5 Gulden Manngeld.
Christoffel Landschadt von Steinach quittiert über 5 Gulden Manngeld.
Lehen von Nassau-Idstein, 3 Gulden Manngeld von der Bede zu Walsdorf: Johann Schütz von Holzhausen der Ältere quittiert über 3 Gulden Manngeld.
Belehnung der Freiherren von Schauenburg mit 50 Gulden jährlichem Manngeld.
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Mutung von 50 Gulden jährlichem Manngeld durch die Familie Wolf.
Das nach dem Abgang der Vasallen von Orscelar heimgefallene, von Lahr-Mahlbergisch lehnbare Manngeld von 50 Gulden jährlich.
25 Gulden Manngeld aus der landgräflichen Kammer, die mit 500 Gulden ablösbar sind.
20 Gulden Manngeld aus der landgräflichen Kammer, die mit 200 Gulden ablösbar sind.
25 Gulden Manngeld aus der landgräflichen Kammer, die mit 500 Gulden ablösbar sind.
Christoffel Landschadt von Steinach quittiert über 5 Gulden Manngeld.
Christoffel Landschadt von Steinach quittiert über 5 Gulden Manngeld.
Christoffel Landschadt von Steinach quittiert über 5 Gulden Manngeld.
Christoffel Landschadt von Steinach quittiert über 5 Gulden Manngeld.
Lehen von Nassau-Idstein, 3 Gulden Manngeld von der Bede zu Walsdorf: Johann Schütz von Holzhausen der Ältere quittiert über 3 Gulden Manngeld.
Belehnung der Freiherren von Schauenburg mit 50 Gulden jährlichem Manngeld.
Belehnung der Freiherren von Schauenburg mit 50 Gulden jährlichem Manngeld.
Mutung von 50 Gulden jährlichem Manngeld durch die Familie Wolf.
Das nach dem Abgang der Vasallen von Orscelar heimgefallene, von Lahr-Mahlbergisch lehnbare Manngeld von 50 Gulden jährlich.
25 Gulden Manngeld aus der landgräflichen Kammer, die mit 500 Gulden ablösbar sind.
20 Gulden Manngeld aus der landgräflichen Kammer, die mit 200 Gulden ablösbar sind.
25 Gulden Manngeld aus der landgräflichen Kammer, die mit 500 Gulden ablösbar sind.
Christoffel Landschadt von Steinach quittiert über 5 Gulden Manngeld.
Christoffel Landschadt von Steinach quittiert über 5 Gulden Manngeld.
Christoffel Landschadt von Steinach quittiert über 5 Gulden Manngeld.
Christoffel Landschadt von Steinach quittiert über 5 Gulden Manngeld.
Lehen von Nassau-Idstein, 3 Gulden Manngeld von der Bede zu Walsdorf: Johann Schütz von Holzhausen der Ältere quittiert über 3 Gulden Manngeld.
Belehnung der Freiherren von Schauenburg mit 50 Gulden jährlichem Manngeld.
Belehnung der Freiherren von Schauenburg mit 50 Gulden jährlichem Manngeld.