Archivale
Lehnbuch über das wormsische Dorf Rohrbach mit dem Gülthof in Waibstadt (vgl. Nr. 8659).
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 72 Nr. 8660
- Former reference number
-
72 Spezialia von Venningen 102
- Extent
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Band, 3 cm
- Context
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Lehen- und Adelsarchiv >> Spezialia >> V >> Venningen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 72 Lehen- und Adelsarchiv
- Indexentry person
-
Venningen, von
- Indexentry place
-
Rohrbach, Sinsheim HD
Waibstadt HD
- Date of creation
-
1756-1777
- Other object pages
- Provenance
-
Großherzogliches Justizdepartement, Lehenhof
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:13 AM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1756-1777
Other Objects (12)
Lehnbuch über das den von Venningen zustehende, von Worms lehnbare Lehen Dorf Rohrbach mit dem Gülthof in Waibstadt.
Bitte der venningischen Vormünder um Beistand gegen kurpfälzische Eingriffe in ihre Gerichtsbarkeit über den von Worms lehnbaren Abts- oder Stiftshof in Rohrbach.
Mutung des Dorfs Dühren mit aller Obrigkeit, Gerichtsbarkeit, Rechten, Nutzungen und sonstigem Zubehör durch die Familie von Venningen.
Rechtsstreit (Reichskammergericht) des Domkapitels Speyer (Kläger) mit den Freiherren von Venningen zu Eichtersheim, den Lehnsinhabern von Dühren, und der Oberlehnsherrschaft Hessen-Darmstadt um die Handhabung des dortigen Patronatsrechts, insbesondere hinsichtlich Pfarreibesetzung und Zehntrechten.
Jurisdiktionsstreitigkeiten der Freiherren von Venningen mit dem Hofgericht Mannheim.
Belehnung der von Venningen mit Höfen, Gütern und Gefällen in Singen und Wilferdingen.
Auseinandersetzungen der verwitweten Geheimrätin von Venningen als Vormünderin ihrer unmündigen Kinder mit Kurpfalz um die angebliche Reichsunmittelbarkeit ihrer Dörfer Eschelbronn, Spechbach und Zuzenhausen.
Pfälzische Lehen der Freiherren von Venningen.
Eingriffe des Unteramts Dilsberg und des Oberamts Heidelberg in die obrigkeitlichen Befugnisse der Freiherren von Venningen in Eschelbronn, Spechbach und Zuzenhausen.
Auseinandersetzungen der venningischen Vormünder mit Kurpfalz bzw. Baden hinsichtlich ihrer Befugnisse in den Dörfern Eschelbronn, Spechbach und Zuzenhausen und um deren angebliche Reichsunmittelbarkeit.
Die Freiherren von Venningen als kurpfälzische Landsassen.
Mutung des Kirchensatzes zu Eichtersheim samt Zubehör sowie des Dorfs Dühren mit aller Obrigkeit und sonstigem Zubehör durch die Freiherren von Venningen.
Lehnbuch über das den von Venningen zustehende, von Worms lehnbare Lehen Dorf Rohrbach mit dem Gülthof in Waibstadt.
Bitte der venningischen Vormünder um Beistand gegen kurpfälzische Eingriffe in ihre Gerichtsbarkeit über den von Worms lehnbaren Abts- oder Stiftshof in Rohrbach.
Mutung des Dorfs Dühren mit aller Obrigkeit, Gerichtsbarkeit, Rechten, Nutzungen und sonstigem Zubehör durch die Familie von Venningen.
Rechtsstreit (Reichskammergericht) des Domkapitels Speyer (Kläger) mit den Freiherren von Venningen zu Eichtersheim, den Lehnsinhabern von Dühren, und der Oberlehnsherrschaft Hessen-Darmstadt um die Handhabung des dortigen Patronatsrechts, insbesondere hinsichtlich Pfarreibesetzung und Zehntrechten.
Jurisdiktionsstreitigkeiten der Freiherren von Venningen mit dem Hofgericht Mannheim.
Belehnung der von Venningen mit Höfen, Gütern und Gefällen in Singen und Wilferdingen.
Auseinandersetzungen der verwitweten Geheimrätin von Venningen als Vormünderin ihrer unmündigen Kinder mit Kurpfalz um die angebliche Reichsunmittelbarkeit ihrer Dörfer Eschelbronn, Spechbach und Zuzenhausen.
Pfälzische Lehen der Freiherren von Venningen.
Eingriffe des Unteramts Dilsberg und des Oberamts Heidelberg in die obrigkeitlichen Befugnisse der Freiherren von Venningen in Eschelbronn, Spechbach und Zuzenhausen.
Auseinandersetzungen der venningischen Vormünder mit Kurpfalz bzw. Baden hinsichtlich ihrer Befugnisse in den Dörfern Eschelbronn, Spechbach und Zuzenhausen und um deren angebliche Reichsunmittelbarkeit.
Die Freiherren von Venningen als kurpfälzische Landsassen.
Mutung des Kirchensatzes zu Eichtersheim samt Zubehör sowie des Dorfs Dühren mit aller Obrigkeit und sonstigem Zubehör durch die Freiherren von Venningen.
Lehnbuch über das den von Venningen zustehende, von Worms lehnbare Lehen Dorf Rohrbach mit dem Gülthof in Waibstadt.
Bitte der venningischen Vormünder um Beistand gegen kurpfälzische Eingriffe in ihre Gerichtsbarkeit über den von Worms lehnbaren Abts- oder Stiftshof in Rohrbach.
Mutung des Dorfs Dühren mit aller Obrigkeit, Gerichtsbarkeit, Rechten, Nutzungen und sonstigem Zubehör durch die Familie von Venningen.
Rechtsstreit (Reichskammergericht) des Domkapitels Speyer (Kläger) mit den Freiherren von Venningen zu Eichtersheim, den Lehnsinhabern von Dühren, und der Oberlehnsherrschaft Hessen-Darmstadt um die Handhabung des dortigen Patronatsrechts, insbesondere hinsichtlich Pfarreibesetzung und Zehntrechten.
Jurisdiktionsstreitigkeiten der Freiherren von Venningen mit dem Hofgericht Mannheim.
Belehnung der von Venningen mit Höfen, Gütern und Gefällen in Singen und Wilferdingen.
Auseinandersetzungen der verwitweten Geheimrätin von Venningen als Vormünderin ihrer unmündigen Kinder mit Kurpfalz um die angebliche Reichsunmittelbarkeit ihrer Dörfer Eschelbronn, Spechbach und Zuzenhausen.
Pfälzische Lehen der Freiherren von Venningen.
Eingriffe des Unteramts Dilsberg und des Oberamts Heidelberg in die obrigkeitlichen Befugnisse der Freiherren von Venningen in Eschelbronn, Spechbach und Zuzenhausen.
Auseinandersetzungen der venningischen Vormünder mit Kurpfalz bzw. Baden hinsichtlich ihrer Befugnisse in den Dörfern Eschelbronn, Spechbach und Zuzenhausen und um deren angebliche Reichsunmittelbarkeit.
Die Freiherren von Venningen als kurpfälzische Landsassen.