- Reference number
-
Stadtarchiv Titisee-Neustadt, 610 Nr. 4
- Extent
-
55 Seiten
- Context
-
Urkunden
- Holding
-
610 Urkunden
- Provenance
-
Mannheim
- Date of creation
-
06.11.1844
- Other object pages
- Last update
-
15.02.2023, 12:52 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunde (vormodern)
Associated
- Mannheim
Time of origin
- 06.11.1844
Other Objects (12)
1494 Nov. 11 (St. Martin) (St. Martin): Hans von Darmsheim (Tarmtzen), Bürger zu Sindelfingen, empfängt einen Hof zu Sindelfingen als Erblehen.
1743 Apr. 2: Lehensrevers des Bronnmüllers Hans Martin Schad.
1655 Dez. 25 (Weihnachten): Revers des Bronnmüllers Martin Krimmel.
1652 Dez. 28: Bestand- und Bürgschein des Bronnmülers Martin Krimmel.
1531 Nov. 13 (Mo. n. St. Martin): Martin Hubinger zu Derendingen verkauft der Frühmesse das. ein Fünftel aller Nutzung des Weinwachses um 20 Pf. Heller.
1590 Nov. 17 (Di. n. St. Martin): Gültbrief des Bronnmüllers Nicolaus Schlichter.
1516 Aug. 6 (St. Sixtus): Gültbrief des Martin Fräffel, Zimmermanns, gegen die Universität Tübingen.
1614 Juli 6: Zinsbrief des Martin Haarer (Harer), Einwohner zu Wolfenhausen, gegen die Universität Tübingen.
1697 Febr. 2: Martin Herrman und Titus Eller als Pfleger des ledigen Martin Eller, Sohn des noch lebenden Jakob Eller, alle von Gönningen, verschreiben an Martin Golther, Universitäts-Syndicus und Administrator des Strylinschen Stipendiums, 40 Gulden, die ihr Pflegling am 5.4.1696 bei der väterlichen Teilung erlangt hat, gegen 2 Gulden Zins aus benannten Gütern.
1571 Aug. 1: Revers des Martin Crusius einen ihm von der Universität Tübingen eingeräumten Keller betr.
1659 Nov. 11 (St. Martin): Die Universität Tübingen verleiht den Wittumshof zu Ringingen an Jakob Unsöld.
Thomas Gotschalk und Hannes Schreiner, Kirchmeister St. Martins und St. Nicolausen zu Siegen, verkaufen dem Hans Sontag, Ratmann zu Siegen, und dessen Frau Gutgen die St. Martins und St. Clausens eigene Wiese in der Hutschelbach für 30 Rädergulden.
1494 Nov. 11 (St. Martin) (St. Martin): Hans von Darmsheim (Tarmtzen), Bürger zu Sindelfingen, empfängt einen Hof zu Sindelfingen als Erblehen.
1743 Apr. 2: Lehensrevers des Bronnmüllers Hans Martin Schad.
1655 Dez. 25 (Weihnachten): Revers des Bronnmüllers Martin Krimmel.
1652 Dez. 28: Bestand- und Bürgschein des Bronnmülers Martin Krimmel.
1531 Nov. 13 (Mo. n. St. Martin): Martin Hubinger zu Derendingen verkauft der Frühmesse das. ein Fünftel aller Nutzung des Weinwachses um 20 Pf. Heller.
1590 Nov. 17 (Di. n. St. Martin): Gültbrief des Bronnmüllers Nicolaus Schlichter.
1516 Aug. 6 (St. Sixtus): Gültbrief des Martin Fräffel, Zimmermanns, gegen die Universität Tübingen.
1614 Juli 6: Zinsbrief des Martin Haarer (Harer), Einwohner zu Wolfenhausen, gegen die Universität Tübingen.
1697 Febr. 2: Martin Herrman und Titus Eller als Pfleger des ledigen Martin Eller, Sohn des noch lebenden Jakob Eller, alle von Gönningen, verschreiben an Martin Golther, Universitäts-Syndicus und Administrator des Strylinschen Stipendiums, 40 Gulden, die ihr Pflegling am 5.4.1696 bei der väterlichen Teilung erlangt hat, gegen 2 Gulden Zins aus benannten Gütern.
1571 Aug. 1: Revers des Martin Crusius einen ihm von der Universität Tübingen eingeräumten Keller betr.
1659 Nov. 11 (St. Martin): Die Universität Tübingen verleiht den Wittumshof zu Ringingen an Jakob Unsöld.
Thomas Gotschalk und Hannes Schreiner, Kirchmeister St. Martins und St. Nicolausen zu Siegen, verkaufen dem Hans Sontag, Ratmann zu Siegen, und dessen Frau Gutgen die St. Martins und St. Clausens eigene Wiese in der Hutschelbach für 30 Rädergulden.
1494 Nov. 11 (St. Martin) (St. Martin): Hans von Darmsheim (Tarmtzen), Bürger zu Sindelfingen, empfängt einen Hof zu Sindelfingen als Erblehen.
1743 Apr. 2: Lehensrevers des Bronnmüllers Hans Martin Schad.
1655 Dez. 25 (Weihnachten): Revers des Bronnmüllers Martin Krimmel.
1652 Dez. 28: Bestand- und Bürgschein des Bronnmülers Martin Krimmel.
1531 Nov. 13 (Mo. n. St. Martin): Martin Hubinger zu Derendingen verkauft der Frühmesse das. ein Fünftel aller Nutzung des Weinwachses um 20 Pf. Heller.
1590 Nov. 17 (Di. n. St. Martin): Gültbrief des Bronnmüllers Nicolaus Schlichter.
1516 Aug. 6 (St. Sixtus): Gültbrief des Martin Fräffel, Zimmermanns, gegen die Universität Tübingen.
1614 Juli 6: Zinsbrief des Martin Haarer (Harer), Einwohner zu Wolfenhausen, gegen die Universität Tübingen.
1697 Febr. 2: Martin Herrman und Titus Eller als Pfleger des ledigen Martin Eller, Sohn des noch lebenden Jakob Eller, alle von Gönningen, verschreiben an Martin Golther, Universitäts-Syndicus und Administrator des Strylinschen Stipendiums, 40 Gulden, die ihr Pflegling am 5.4.1696 bei der väterlichen Teilung erlangt hat, gegen 2 Gulden Zins aus benannten Gütern.
1571 Aug. 1: Revers des Martin Crusius einen ihm von der Universität Tübingen eingeräumten Keller betr.
1659 Nov. 11 (St. Martin): Die Universität Tübingen verleiht den Wittumshof zu Ringingen an Jakob Unsöld.