Archivale
Nachlassklage Mensing
Enthält: Licentiat der Rechte Arnold Tegeder klagt namens seiner Frau Anna Elisabeth Mensing im Februar 1648 gegen deren Geschwister Peter Mensing, Lic. Ernst Melchior Mensing und Margarete Elisabeth Mensing, Frau Johan Grüter zum Uhlenkotten auf Teilung des Nachlasses ihres Vaters, des Lic. d. R. Melchior Mensing, Vizekanzlers des Stifts Münster. Zum Nachlass gehört das Wohnhaus bei Martini und Gademe auf der Herrenstraße; in ersterem wohnt zur Miete der Gesandte von Savoyen, Klaudio de Chabot Marchio, in den Gademen Arndt Osterhoff und Johan Mönnichausen. Ferner gehört dazu das Gut Westerhaus in Rinkerode, auf dem Peter Mensing wohnt. Kläger behauptet, dass ihm das Wohnhaus vergleichsweise überlassen sei. Erwähnt werden: Die Eheleute Daniel Böttiger und Helene Volkering; Henrich von Iburg; M. Johan Kaffhille; Johan Hövell; Bernhard Brintrup; Notar Johan Georg Vogelpoell; Johan Krampe; Lic. Henrich Holthaus; Ernst Höfflinger; Johan Bernard Clute; Johan Trippelvoet; Jürgen Osnabrügge.
- Reference number
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                B-Vormund, 14
 
- Context
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                Vormundschaften (Causae pupillares) >> 1601-1700
 
- Holding
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                B-Vormund Vormundschaften (Causae pupillares)
 
- Date of creation
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                1648
 
- Other object pages
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- Last update
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                        17.09.2025, 3:26 PM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1648
 
            