Urkunden
Erzherzogin Mechthild beurkundet, daß die Spenne zwischen Markgraf Karl und Graf Eberhard V. durch Schiedsrichter verglichen werden sollen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 4729 = WR 4729
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Baden
B. 6
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Böblingen
Aussteller: Mechthild, Erzherzogin
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Baden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Ort
Böblingen BB
Laufzeit
1471 August 30
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1471 August 30
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Erzherzogin Mechthild zeigt dem Erzherzog Sigmund an, daß sie die ihr als Pfand eingeräumte Herrschaft Hohenberg auf ihre Lebzeit ihrem Sohn Graf Eberhard V. überlassen habe und daß ihre Amtleute sich dem widersetzen.
Erzherzogin Mechthild und Graf Eberhard V. beurkunden ihre Abrede, wonach Eberhard gegen lebenslängliche Einräumung der Pfandschaft Hohenberg der Erzherzogin die Dörfer Bondorf, Remmingsheim und Warmbronn überläßt.
Erzherzogin Mechtild beurkundet den Vergleich zwischen Graf Eberhard V. einerseits und Hans Truchsess von Höfingen und seiner Frau Agnes von Iggingen andererseits.
Erzherzogin Mechthild schreibt an Albrecht Speth, daß man in Rottenburg geneigt sei, württembergische Münze zu nehmen.
Erzherzogin Mechthild vergönnt der Priesterschaft und der Gemeinde zu Magstadt die Übernutzung ihres Mesneramts, die jetzt Rudolf, Michel Schreibers von Stuttgart Sohn, innehat, nach dessen Tod zu der neu zu stiftenden Meßpfründe zu nehmen.
Erzherzogin Mechthild und Bischof Johann von Augsburg machen ein Täding zwischen Herzog Sigmund und seinen Gegnern.
Erzherzogin Mechthild legt gegen ein Urteil des Hofgerichts, das dem Herzog Sigmund von Österreich die Lösung von Burgstall Hohenberg und Schloß Wehingen zuspricht, Berufung an den Kaiser selbst ein.
Erzherzogin Mechthild und Bischof Johann von Augsburg beurkunden die zur Beilegung zahlreicher Fehden getroffene Verabredung.
Erzherzogin Mechthild entscheidet zwischen Graf Ulrich V. und Hans von Bubenhofen, Graf Eberhards V. Landhofmeister, wegen einiger Leibeigenen zu Dürrwangen.
Erzherzogin Mechthild vergleicht nachbarliche Streitigkeiten der Grafen Ulrich V. und Eberhard d. Ä. über einige, im Hauptentscheid vorläufig ausgesetzte Punkte.
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