Urkunden
Gregorius Lamparter, Doktor und Kanzler zu Württemberg, vergleicht einen Streit zwischen dem Kloster Herrenalb (Abt Marx) und dem Augustinerkloster zu Weil der Stadt wegen einer von Heinz Holzing auf das Kloster zu Weil übergegangenen Gült von 1 Gulden aus Gütern zu Merklingen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 U 560
- Alt-/Vorsignatur
-
A 489 Bü 55
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Aussteller.
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 anhängendes Siegel.
- Kontext
-
Herrenalb >> 1. Urkunden >> 1.2 Einzelne Orte >> Merklingen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 Herrenalb
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Bad Herrenalb CW; Kloster
Merklingen : Weil der Stadt BB
Weil der Stadt BB; Augustinerkloster
Württemberg
Merklingen : Weil der Stadt BB
Weil der Stadt BB; Augustinerkloster
Württemberg
Laufzeit
1509 September 1 (St. Egidientag)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1509 September 1 (St. Egidientag)
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Michael Schmid, Prior, und der Konvent des Augustinerkloster zu Weil quittieren über 30 Gulden, welche einem von Kanzler Lamparter geschlossenen Vergleich gemäß das Kloster Herrenalb als Ersatz für eine Gült aus einem Hof zu Merklingen zu zahlen hatte.
Auberlin Hennsins Verschreibung gegen das Kloster Herrenalb um 7 Schilling Heller jährlich aus 1 1/2 Morgen Ackers am Sturzelberg zu Merklingen.
Erblehenrevers des Jörg Kruß um den Fronhof des Klosters Herrenalb zu Merklingen.
Revers des Marx Mutschelins um ein Baumgärtlein des Klosters Herrenalb zu Merklingen.
Jakob und Hans Heß sowie weitere Erben der Adelheid Heß zu Merklingen vergleichen sich mit dem Kloster Herrenalb wegen ihrer Ansprüche an ein Haus auf dem Kirchhof zu Merklingen.
Fertigung um 2 Gulden jährlich aus 4 1/2 Morgen Ackers zu Merklingen welche Bastian Geiger (Geyger) der Pitanz des Klosters Herrenalb für 40 Gulden verkauft.
Revers des Clas von Heimsheim, Bader zu Merklingen, gegen das Kloster Herrenalb, von dem er die dortige Badstube um 60 Pfund Heller erkauft hat, bezüglich der Zahlung des Kaufpreises und der Instandhaltung der Badstube.
Heinz Fronmeigers Erblehenrevers um einen Hof des Klosters Herrenalb zu Merklingen.
Schultheiß und Richter zu Merklingen stellen dem Pelagius Niethammer (Nietthaimer), Sohn des dortigen Müllers, behufs Eintritt ins Kloster Herrenalb einen sogenannten Mannbrief aus.
Vertrag zwischen dem Kloster Herrenalb und der Kommune Merklingen, dass die Zinse von den Überbauen auf der Allmende beiden gleich zustehen sollen.
Abt Marquard und der Konvent von Herrenalb belehnen den erbaren Knecht Heinz Füßlin den Schein, Bürger zu Weil, mit der so genannten Rietwiese zu Merklingen, circa 4 Mannsmad, um 4 1/2 Pfund jährlichen Zinses und den Zehnten.
Konrad von Westerstetten zu Katzenstein vergleicht als Gemeiner und Obmann mit Dr. Gregorius Lamparter, Kanzler, Konrad Thumb von Neuburg, Erbmarschall, Wilhelm von Sternenfels und Albrecht Göler von Ravensburg (Geller von Rabensperg) als Zusätzen einen Streit zwischen dem Kloster Herrenalb (Abt Marx) und Martin Froedinger von Bretten (Brethain) wegen gewisser Ansprücher desselben an etliche Güter des Klosters zu Merklingen.
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