Urkunden
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Heinrich, genannt Reoffestecke, und seine Hausfrau Katharina Pfiffinger dem Kloster Allerheiligen näher beschriebene Güter zu Appenweier, Zimmern und Rüchelnheim um 50 Pfund Straßburger Pfennige.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Nr. 290
- Former reference number
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Konv. 11 Kammergut
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel
- Context
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Allerheiligen >> Spezialia badischer Orte >> Appenweier, Ortenaukreis
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Allerheiligen
- Date of creation
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1312 Dezember 28 (V. kalendas Januarii)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:11 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1312 Dezember 28 (V. kalendas Januarii)
Other Objects (12)
Vor dem Gericht zu Appenweier verkaufen die Eheleute Hans und Brigitta Goß von Appenweier dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 2 Pfund Straßburger Pfennigen von Haus, Hof, Garten zu Appenweier und genannten Gütern zu Zusenhofen und Appenweier um 40 Pfund Straßburger Pfennige.
Das Hofgericht des Straßburger Archidiakonats Ultra Rhenum verurteilt den Nikolaus Gerung, Meßner zu Appenweier, die in seinem Prozeß mit dem Kloster Allerheiligen aufgelaufenen Kosten zu bezahlen.
Vor dem Straßburger Hofgericht überläßt Anna, Witwe des Straßburger Bürgers Walter von Müllenheim, dem Kloster Allerheiligen näher beschriebene Güter und Zinserträge zu Sand, Schweighausen, Schönhurst und Hügelshurst zu einem Seelgeräte unter genau angegebenen Bedingungen.
Vor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen die Eheleute Burkart und Bärbel Wolff von Renchen dem Kloster Allerheiligen näher beschriebene Pfennigzinse zu Windschläg und Appenweier um 26 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Heintzemann, genannt Selose aus Straßburg, dem Kloster Allerheiligen genannte Zinsen und Gülten zu Sand um 140 Pfund Straßburger Pfennige.
Straßburger (Strassburger), Anton
Vor dem Gericht zu Appenweier verkauft Hans Meienguß zu Appenweier dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 17 Schilling Straßburger Pfennigen von Haus, Hof und genannten Gütern zu Appenweier um 17 Pfund Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Nesa, die Tochter des Ritters Andreas Röder von Rodeck, dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Önsbach um 120 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Jeckelin, genannt Wolf von Renchen, und seine Ehefrau Nesa dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Renchen um 22 Pfund Straßburger Pfennige.
Strahsburger (Straßburger ?) (Strassburger?), Clara
Strahsburger (Straßburger ?) (Strassburger?), Helene
Strassburger / Straßburger, Martha Wilhelmine
Vor dem Gericht zu Appenweier verkaufen die Eheleute Hans und Brigitta Goß von Appenweier dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 2 Pfund Straßburger Pfennigen von Haus, Hof, Garten zu Appenweier und genannten Gütern zu Zusenhofen und Appenweier um 40 Pfund Straßburger Pfennige.
Das Hofgericht des Straßburger Archidiakonats Ultra Rhenum verurteilt den Nikolaus Gerung, Meßner zu Appenweier, die in seinem Prozeß mit dem Kloster Allerheiligen aufgelaufenen Kosten zu bezahlen.
Vor dem Straßburger Hofgericht überläßt Anna, Witwe des Straßburger Bürgers Walter von Müllenheim, dem Kloster Allerheiligen näher beschriebene Güter und Zinserträge zu Sand, Schweighausen, Schönhurst und Hügelshurst zu einem Seelgeräte unter genau angegebenen Bedingungen.
Vor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen die Eheleute Burkart und Bärbel Wolff von Renchen dem Kloster Allerheiligen näher beschriebene Pfennigzinse zu Windschläg und Appenweier um 26 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Heintzemann, genannt Selose aus Straßburg, dem Kloster Allerheiligen genannte Zinsen und Gülten zu Sand um 140 Pfund Straßburger Pfennige.
Straßburger (Strassburger), Anton
Vor dem Gericht zu Appenweier verkauft Hans Meienguß zu Appenweier dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 17 Schilling Straßburger Pfennigen von Haus, Hof und genannten Gütern zu Appenweier um 17 Pfund Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Nesa, die Tochter des Ritters Andreas Röder von Rodeck, dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Önsbach um 120 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Jeckelin, genannt Wolf von Renchen, und seine Ehefrau Nesa dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Renchen um 22 Pfund Straßburger Pfennige.
Strahsburger (Straßburger ?) (Strassburger?), Clara
Strahsburger (Straßburger ?) (Strassburger?), Helene
Strassburger / Straßburger, Martha Wilhelmine
Vor dem Gericht zu Appenweier verkaufen die Eheleute Hans und Brigitta Goß von Appenweier dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 2 Pfund Straßburger Pfennigen von Haus, Hof, Garten zu Appenweier und genannten Gütern zu Zusenhofen und Appenweier um 40 Pfund Straßburger Pfennige.
Das Hofgericht des Straßburger Archidiakonats Ultra Rhenum verurteilt den Nikolaus Gerung, Meßner zu Appenweier, die in seinem Prozeß mit dem Kloster Allerheiligen aufgelaufenen Kosten zu bezahlen.
Vor dem Straßburger Hofgericht überläßt Anna, Witwe des Straßburger Bürgers Walter von Müllenheim, dem Kloster Allerheiligen näher beschriebene Güter und Zinserträge zu Sand, Schweighausen, Schönhurst und Hügelshurst zu einem Seelgeräte unter genau angegebenen Bedingungen.
Vor dem Gericht zu Oberkirch verkaufen die Eheleute Burkart und Bärbel Wolff von Renchen dem Kloster Allerheiligen näher beschriebene Pfennigzinse zu Windschläg und Appenweier um 26 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Heintzemann, genannt Selose aus Straßburg, dem Kloster Allerheiligen genannte Zinsen und Gülten zu Sand um 140 Pfund Straßburger Pfennige.
Straßburger (Strassburger), Anton
Vor dem Gericht zu Appenweier verkauft Hans Meienguß zu Appenweier dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 17 Schilling Straßburger Pfennigen von Haus, Hof und genannten Gütern zu Appenweier um 17 Pfund Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Nesa, die Tochter des Ritters Andreas Röder von Rodeck, dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Önsbach um 120 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Jeckelin, genannt Wolf von Renchen, und seine Ehefrau Nesa dem Kloster Allerheiligen genannte Güter zu Renchen um 22 Pfund Straßburger Pfennige.
Strahsburger (Straßburger ?) (Strassburger?), Clara
Strahsburger (Straßburger ?) (Strassburger?), Helene