Urkunden
Die Grafen Ulrich, Friedrich und Ludwig zu Helfenstein, Gebrüder, räumen ihrem Bruder Wilhelm, für seinen Erbschaftsverzicht Öffnung von der Stadt Wiesensteig und 1/5 am Schloss Hiltenburg ein und schreiben ihm ein Leibgeding von 150 Gulden unter Verpfändung des Dorfes Merklingen und des Zehnten.
- title of record
-
Hochzeiten und Heiraten, Todesfälle und Erbschaften, Hausverträge und Teilbriefe, Teil 3
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, {B 95 Bü 16}
- Extent
-
1 Schr.
- Further information
-
Überlieferungsart: Abschrift
- Context
-
Helfenstein, Grafschaft >> 3. Hochzeiten und Heiraten, Todesfälle und Erbschaften, Hausverträge und Teilbriefe >> Hochzeiten und Heiraten, Todesfälle und Erbschaften, Hausverträge und Teilbriefe, Teil 3
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 95 Helfenstein, Grafschaft
- Date of creation
-
1439 Juni 5
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:28 AM CEST
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1439 Juni 5
Other Objects (12)
Wiesensteig. Helfenstein. Pflummern
Wiesensteig: Helfenstein'sches Stipendium
Württembergische Einsprache gegen den von Graf Ulrich zu Helfenstein beabsichtigten Verkauf der Herrschaft Hiltenburg und der Stadt Wiesensteig an Ulm
Württembergisch-helfensteinische Korrespondenzen über die von Württemberg verlangte Öffnung von Schloß Reußenstein und beanspruchte Gerechtigkeiten und Verschreibungen auf Schloß Hiltenburg und die Stadt Wiesensteig
Ludwig Graf zu Helfenstein verkauft an Graf Ulrich (V.) von Württemberg seinen Teil an der Herrschaft des Schlosses Hiltenburg und der Stadt Wiesensteig, Dorf Merklingen ganz und seinen Teil von dem Stabamt zu Buchen um 8.000 rheinische Gulden.
Markgraf Albrecht von Brandenburg entscheidet zwischen dem Grafen Ulrich von Württemberg und dem Grafen Ulrich dem Älteren von Helfenstein über die Pfandschaft von Wiesensteig und Schloß Hiltenburg.
Auf der Hiltenburg bei Ditzenbach
Maximilian (I.), erwählter römischer Kaiser, belehnt den Grafen Ulrich von Helfenstein mit dem Blutbann in seiner Herrschaft und beim Schloß Hiltenburg, im Städtlein Wiesensteig und im Markt Deggingen.
Wiesensteig; Gesuche um Gewährung eines Stipendiums (Helfenstein'sches Stipendium)
Schreiben Herzog Ludwigs von Württemberg an Graf Georg zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, und die Vormundschaft der Söhne des Grafen Ulrich zu Helfenstein sel., betr. die Öffnung des Schlosses Reußenstein, des Herzogs Gerechtigkeiten auf Schloß Hiltenburg und Stadt Wiesensteig und Huldigung zu Wiesensteig, womit Hans von Remchingen, Obervogt zu Kirchheim, beauftragt worden ist, und Antwort des Grafen Georg
Nr. 15, S. 45: Ludwig Graf zu Helfenstein verkauft an Graf Ulrich (V.) von Württemberg seinen Teil an der Herrschaft des Schlosses Hiltenburg und der Stadt Wiesensteig, Dorf Merklingen ganz und seinen Teil von dem Stabamt zu Buchen um 8.000 rheinische Gulden.
Graf Eberhard der Junge von Württemberg quittiert den Grafen Friedrich Ludwig der Ältere und Ludwig der Junge zu Helfenstein über 20.000 Gulden Lösungsgeld für die Pfandschaft Hiltenburg und Wiesensteig.
Wiesensteig. Helfenstein. Pflummern
Wiesensteig: Helfenstein'sches Stipendium
Württembergische Einsprache gegen den von Graf Ulrich zu Helfenstein beabsichtigten Verkauf der Herrschaft Hiltenburg und der Stadt Wiesensteig an Ulm
Württembergisch-helfensteinische Korrespondenzen über die von Württemberg verlangte Öffnung von Schloß Reußenstein und beanspruchte Gerechtigkeiten und Verschreibungen auf Schloß Hiltenburg und die Stadt Wiesensteig
Ludwig Graf zu Helfenstein verkauft an Graf Ulrich (V.) von Württemberg seinen Teil an der Herrschaft des Schlosses Hiltenburg und der Stadt Wiesensteig, Dorf Merklingen ganz und seinen Teil von dem Stabamt zu Buchen um 8.000 rheinische Gulden.
Markgraf Albrecht von Brandenburg entscheidet zwischen dem Grafen Ulrich von Württemberg und dem Grafen Ulrich dem Älteren von Helfenstein über die Pfandschaft von Wiesensteig und Schloß Hiltenburg.
Auf der Hiltenburg bei Ditzenbach
Maximilian (I.), erwählter römischer Kaiser, belehnt den Grafen Ulrich von Helfenstein mit dem Blutbann in seiner Herrschaft und beim Schloß Hiltenburg, im Städtlein Wiesensteig und im Markt Deggingen.
Wiesensteig; Gesuche um Gewährung eines Stipendiums (Helfenstein'sches Stipendium)
Schreiben Herzog Ludwigs von Württemberg an Graf Georg zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, und die Vormundschaft der Söhne des Grafen Ulrich zu Helfenstein sel., betr. die Öffnung des Schlosses Reußenstein, des Herzogs Gerechtigkeiten auf Schloß Hiltenburg und Stadt Wiesensteig und Huldigung zu Wiesensteig, womit Hans von Remchingen, Obervogt zu Kirchheim, beauftragt worden ist, und Antwort des Grafen Georg
Nr. 15, S. 45: Ludwig Graf zu Helfenstein verkauft an Graf Ulrich (V.) von Württemberg seinen Teil an der Herrschaft des Schlosses Hiltenburg und der Stadt Wiesensteig, Dorf Merklingen ganz und seinen Teil von dem Stabamt zu Buchen um 8.000 rheinische Gulden.
Graf Eberhard der Junge von Württemberg quittiert den Grafen Friedrich Ludwig der Ältere und Ludwig der Junge zu Helfenstein über 20.000 Gulden Lösungsgeld für die Pfandschaft Hiltenburg und Wiesensteig.
Wiesensteig. Helfenstein. Pflummern
Wiesensteig: Helfenstein'sches Stipendium
Württembergische Einsprache gegen den von Graf Ulrich zu Helfenstein beabsichtigten Verkauf der Herrschaft Hiltenburg und der Stadt Wiesensteig an Ulm
Württembergisch-helfensteinische Korrespondenzen über die von Württemberg verlangte Öffnung von Schloß Reußenstein und beanspruchte Gerechtigkeiten und Verschreibungen auf Schloß Hiltenburg und die Stadt Wiesensteig
Ludwig Graf zu Helfenstein verkauft an Graf Ulrich (V.) von Württemberg seinen Teil an der Herrschaft des Schlosses Hiltenburg und der Stadt Wiesensteig, Dorf Merklingen ganz und seinen Teil von dem Stabamt zu Buchen um 8.000 rheinische Gulden.
Markgraf Albrecht von Brandenburg entscheidet zwischen dem Grafen Ulrich von Württemberg und dem Grafen Ulrich dem Älteren von Helfenstein über die Pfandschaft von Wiesensteig und Schloß Hiltenburg.
Auf der Hiltenburg bei Ditzenbach
Maximilian (I.), erwählter römischer Kaiser, belehnt den Grafen Ulrich von Helfenstein mit dem Blutbann in seiner Herrschaft und beim Schloß Hiltenburg, im Städtlein Wiesensteig und im Markt Deggingen.
Wiesensteig; Gesuche um Gewährung eines Stipendiums (Helfenstein'sches Stipendium)
Schreiben Herzog Ludwigs von Württemberg an Graf Georg zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, und die Vormundschaft der Söhne des Grafen Ulrich zu Helfenstein sel., betr. die Öffnung des Schlosses Reußenstein, des Herzogs Gerechtigkeiten auf Schloß Hiltenburg und Stadt Wiesensteig und Huldigung zu Wiesensteig, womit Hans von Remchingen, Obervogt zu Kirchheim, beauftragt worden ist, und Antwort des Grafen Georg
Nr. 15, S. 45: Ludwig Graf zu Helfenstein verkauft an Graf Ulrich (V.) von Württemberg seinen Teil an der Herrschaft des Schlosses Hiltenburg und der Stadt Wiesensteig, Dorf Merklingen ganz und seinen Teil von dem Stabamt zu Buchen um 8.000 rheinische Gulden.