Urkunden
Das Kloster Allerheiligen verkauft dem Domkapitel zu Straßburg einen jährlichen Zins von 5 Gulden von und ab dem Zehnten zu Niedersasbach um 100 rheinische Gulden.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Nr. 1424
- Former reference number
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Konv. 66 Schulden
- Further information
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Siegel
- Context
-
Allerheiligen >> Spezialia badischer Orte >> Sasbach, Ortenaukreis
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Allerheiligen
- Date of creation
-
1491 August 22 (uff mentag nehst vor sant Bartholomes des heiligen zwölffbotten tag)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
- 04.04.2025, 8:14 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1491 August 22 (uff mentag nehst vor sant Bartholomes des heiligen zwölffbotten tag)
Other Objects (12)
König Ferdinand I. verkauft dem Stift Allerheiligen zu Straßburg einen jährlichen Zins von 50 Gulden von und ab der Landvogtei Ortenau um 1000 Gulden.
König Ferdinand I. verkauft dem Stift Allerheiligen zu Straßburg einen jährlichen Zins von 50 Gulden von und ab der Landvogtei Ortenau um 1000 Gulden.
7. Straßburg, Allerheiligen
Cumman Schintenbub und seine Hausfrau Katarina verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von einem Gulden zu Renchen um 20 Gulden.
![Orgel zu Stift Allerheiligen [Straßburg]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/ae5822d6-afd6-4ae9-907b-7790a8fec02b/full/!306,450/0/default.jpg)
Orgel zu Stift Allerheiligen [Straßburg]
Evangelische Kapitulare zu Straßburg wider dortige Katholische wegen 600 Gulden jährlichen Einkommens
Domkapitel Straßburg
Das Gericht zu Appenweier verkauft dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 30 Schilling um 60 Gulden.
Caspar Winckler zu Mobschatz verkauft dem Domkapitel zu Meißen wiederkäuflich fünf rheinische Gulden jährlichen Zins für 100 Gulden Hauptsumme, das Domkapitel gibt hierzu seine Gunst.
Pfalzgraf Otto verschreibt dem Allerheiligen-Stift zu Speyer 11 Gulden Gült um 220 Gulden Kapital.
Gulden der Stadt Straßburg, o. J.
Das Kloster Allerheiligen verkauft der Elendenherberge zu Sraßburg einen jährlichen Zins von 9 Gulden von und ab des Klosters Weinzehnten in Durbach um 200 Gulden.
König Ferdinand I. verkauft dem Stift Allerheiligen zu Straßburg einen jährlichen Zins von 50 Gulden von und ab der Landvogtei Ortenau um 1000 Gulden.
König Ferdinand I. verkauft dem Stift Allerheiligen zu Straßburg einen jährlichen Zins von 50 Gulden von und ab der Landvogtei Ortenau um 1000 Gulden.
7. Straßburg, Allerheiligen
Cumman Schintenbub und seine Hausfrau Katarina verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von einem Gulden zu Renchen um 20 Gulden.
Orgel zu Stift Allerheiligen [Straßburg]
Evangelische Kapitulare zu Straßburg wider dortige Katholische wegen 600 Gulden jährlichen Einkommens
Domkapitel Straßburg
Das Gericht zu Appenweier verkauft dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 30 Schilling um 60 Gulden.
Caspar Winckler zu Mobschatz verkauft dem Domkapitel zu Meißen wiederkäuflich fünf rheinische Gulden jährlichen Zins für 100 Gulden Hauptsumme, das Domkapitel gibt hierzu seine Gunst.
Pfalzgraf Otto verschreibt dem Allerheiligen-Stift zu Speyer 11 Gulden Gült um 220 Gulden Kapital.
Gulden der Stadt Straßburg, o. J.
Das Kloster Allerheiligen verkauft der Elendenherberge zu Sraßburg einen jährlichen Zins von 9 Gulden von und ab des Klosters Weinzehnten in Durbach um 200 Gulden.
König Ferdinand I. verkauft dem Stift Allerheiligen zu Straßburg einen jährlichen Zins von 50 Gulden von und ab der Landvogtei Ortenau um 1000 Gulden.
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7. Straßburg, Allerheiligen
Cumman Schintenbub und seine Hausfrau Katarina verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von einem Gulden zu Renchen um 20 Gulden.
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