Urkunde
Gottfried von Eppstein, Landvogt der Wetterau, und seine Ehefrau Loretta (Lorethe) versetzen ihrer Tochter Isengard und deren Ehemann, Graf Engelbrecht d.J. von Ziegenhain, für 2.500 Pfund Heller Brautschatz die Burg Homburg (Hohinberg) [vor der Höhe] mit 250 Pfund Hellern Rente von der Hälfte von Kahlbach, den Dörfern Harheim (Horheym), Gattenhofen, Holzhausen und Mittelsteten und sieben Morgen Weinland vor dem Hagen der Burg Homburg sowie andere Gefälle zu Homburg und 108 Pfund Heller von dem Judengeld zu Frankfurt. Das Geld, womit einzelne dieser Objekte gelöst werden, sollte aber für die jungen Eheleute angelegt werden nach Maßgabe der Aussteller und des Johann von Ziegenhain.
- Reference number
-
331, U 54
- Formal description
-
Abschrift 19. Jh., Papier
- Further information
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Datum anno domini 1341 feria tertia post diem Palmarum.
- Context
-
Herrschaft Eppstein >> 1 Urkunden >> 1301-1350
- Holding
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331 Herrschaft Eppstein
- Date of creation
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1341 April 3
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:08 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1341 April 3
Other Objects (12)
Friedberg: Gültverschreibung über ........ Pfund Heller
AG Bad Homburg, Bad Homburg von der Höhe
Heinrich Hagenbach von Gündelbach verschreibt dem Kloster Maulbronn 3 Pfund Heller ewigen Zins aus 60 Pfund Heller Hauptgült.
Hans von Neuneck verschreibt der Frauenkapelle zu Durrweiler für 40 Pfund Heller Kapital einen jährlichen Zins von 2 Pfund Heller.
Gültbrief des Michel Gutbrot ("Guotbroth") zu Raidwangen (Hauptgut 40 Pfund Heller, jährliche Gült 2 Pfund Heller).
Forstkasse Homburg mit der Oberförsterei Homburg
Schäferei der Brendel von Homburg zu Homburg vor der Höhe
Heinrich, Abt des Klosters Comburg, beurkundet, daß er dem Sicz Eyer 500 Pfund Heller, dem Hug von Münkheim (Münken) 281 Pfund, dem Hans Alt 110 Pfund Heller, dem Sicz von Vellberg, Krafts sel. Sohn von Vellberg, 110 Pfund Heller und dem Heinrich von Rinderbach 66 Pfund Heller Schuld bezahlen wolle ohne der Herren vom Konvent und des Konvents Schaden.
Revers Rudolfs von Homburg gegen die Abtei Reichenau über die um 500 Pfund Heller an ihn erfolgte Verpfändung einer Reihe von Gütern zu Dettingen und Wallhausen.
Der Prinz von Homburg
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Friedberg: Gültverschreibung über ........ Pfund Heller
AG Bad Homburg, Bad Homburg von der Höhe
Heinrich Hagenbach von Gündelbach verschreibt dem Kloster Maulbronn 3 Pfund Heller ewigen Zins aus 60 Pfund Heller Hauptgült.
Hans von Neuneck verschreibt der Frauenkapelle zu Durrweiler für 40 Pfund Heller Kapital einen jährlichen Zins von 2 Pfund Heller.
Gültbrief des Michel Gutbrot ("Guotbroth") zu Raidwangen (Hauptgut 40 Pfund Heller, jährliche Gült 2 Pfund Heller).
Forstkasse Homburg mit der Oberförsterei Homburg
Schäferei der Brendel von Homburg zu Homburg vor der Höhe
Heinrich, Abt des Klosters Comburg, beurkundet, daß er dem Sicz Eyer 500 Pfund Heller, dem Hug von Münkheim (Münken) 281 Pfund, dem Hans Alt 110 Pfund Heller, dem Sicz von Vellberg, Krafts sel. Sohn von Vellberg, 110 Pfund Heller und dem Heinrich von Rinderbach 66 Pfund Heller Schuld bezahlen wolle ohne der Herren vom Konvent und des Konvents Schaden.
Revers Rudolfs von Homburg gegen die Abtei Reichenau über die um 500 Pfund Heller an ihn erfolgte Verpfändung einer Reihe von Gütern zu Dettingen und Wallhausen.
Der Prinz von Homburg
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Friedberg: Gültverschreibung über ........ Pfund Heller
AG Bad Homburg, Bad Homburg von der Höhe
Heinrich Hagenbach von Gündelbach verschreibt dem Kloster Maulbronn 3 Pfund Heller ewigen Zins aus 60 Pfund Heller Hauptgült.
Hans von Neuneck verschreibt der Frauenkapelle zu Durrweiler für 40 Pfund Heller Kapital einen jährlichen Zins von 2 Pfund Heller.
Gültbrief des Michel Gutbrot ("Guotbroth") zu Raidwangen (Hauptgut 40 Pfund Heller, jährliche Gült 2 Pfund Heller).
Forstkasse Homburg mit der Oberförsterei Homburg
Schäferei der Brendel von Homburg zu Homburg vor der Höhe
Heinrich, Abt des Klosters Comburg, beurkundet, daß er dem Sicz Eyer 500 Pfund Heller, dem Hug von Münkheim (Münken) 281 Pfund, dem Hans Alt 110 Pfund Heller, dem Sicz von Vellberg, Krafts sel. Sohn von Vellberg, 110 Pfund Heller und dem Heinrich von Rinderbach 66 Pfund Heller Schuld bezahlen wolle ohne der Herren vom Konvent und des Konvents Schaden.
Revers Rudolfs von Homburg gegen die Abtei Reichenau über die um 500 Pfund Heller an ihn erfolgte Verpfändung einer Reihe von Gütern zu Dettingen und Wallhausen.
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