Archivale
Nördliche Frauenstraße und Frauentor
Blick von der Frauenstraße auf ihre nördlichsten Häuser und das Frauentor als ihr Abschluß.
Frauentor:
Das viereckige Unterteil stammt aus dem 14 Jhdt., das achteckige Geschoß mit den Erkern im Norden und Süden von 1534, die Glockenlaterne wurde 1615 aufgesetzt. Das Tor wurde 1837 abgebrochen.
Hinter der vermauerten Nische über dem spitzbögigen Tor fand man beim Abbruch ein Fresko, das die Kreuzigung Christi darstellte ( Abb.: UBChr. I S. 522-Ans. 266).
Im Vordergrund steht eine Frau mit einem Kind an der Hand. Rechts: eine Säule mit einem niederen Kegeldach, bekrönt durch eine Kugel.
- Reference number
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F 3/1, 0258
- Former reference number
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Bleistift:- or.: 2455- u.l.: U 37- u.r.: 9Rückseite:- Stempel StB Ulm a.D. und StB Ulm
- Formal description
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- Stockflecken
- Notes
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Nachdruck: Koepf, Ulmer Profanbauten, S. 77, Abb.74
- Further information
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Blattgröße (H. x Br. in cm): 22,3 x 26,7
Bildgröße (H. x Br. in cm): 13,5 x 18,7
Herstellungstechnik: Lithographie
Künstler: J. Conrad Eckhardt
Bez. u.l.: Monogramm "C.E."
Verweise/Literatur: Schef 10 196
- Context
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Ulmer Ansichten >> Türme und Tore >> Frauentor
- Holding
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F 3/1 Ulmer Ansichten
- Date of creation
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um 1835
- Other object pages
- Last update
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03.04.2025, 1:15 PM CEST
Data provider
Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Archivale
Time of origin
- um 1835