Urkunden
Truchsess Günther gen. von Schlotheim verkauft mit Zustimmung seiner Gemahlin Gertrud, seiner Kinder Günther, Jutta, Adelheid und Elisabeth, seines Schwiegervaters Heinrich von Gottern (Gutteren) und dessen Sohnes Ludolf an das Kloster Volkenroda eine halbe Hufe und eine halbe Hofstätte in Kleinvargula (minori Varila), welche ihm sein Schwiegervater zur Aussteuer seiner Frau übertragen hatte.
- Archivaliensignatur
-
Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 01197 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Zeugen: Heino, Vetter Günthers; Giselher v. Grabe u. Dithmar Nethsche, Ritter.
Beglaubigungsmittel: SP Heinrichs von Gottern (Abb.: Posse, SAWL, Bd. 1, Tafel 40, Nr. 2) und des Ausstellers an Pergamentstreifen.
Editionen: Reg.: Dob., Bd. 4, Nr. 2869 (unvollständig).
- Kontext
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10001 Ältere Urkunden >> 2. Geistliche Provenienzen >> 2.2. Klöster, Chorherrenstifte und Kollegiatstifte (siehe auch 2.4.03. Sonstige) >> 2.2.50. Volkenroda, Zisterzienserkloster
- Bestand
-
10001 Ältere Urkunden
- Laufzeit
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22. März 1288
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
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Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Letzte Aktualisierung
-
21.03.2024, 08:06 MEZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 22. März 1288
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Die Truchsessen Günther, Friedrich und Kunemund gen. von Schlotheim übertragen dem Kloster Volkenroda Güter in Attenheilingen.
Adelheid von Schlotheim gen. von Tannrode übergibt dem Kloster Volkenroda eine Mühle vor der Stadt Schlotheim.
Die Vögte Günther und Friedrich von Salza beurkunden die Übertragung einer halben Hufe in Nägelstedt an das Kloster Volkenroda.
Die Brüder Hermann, Günther, Bertho, Friedrich, Anno und Heinrich von Schlotheim stimmen dem Verkauf einer Hufe in Grabe an das Kloster Volkenroda zu.
Hermann gen. von Mihla, Truchsess Günther gen. von Schlotheim und Helfrich gen. von Rodenberg vergleichen das Kloster Volkenroda mit Dietrich gen. Schilling (?) (Solidus).
Günther von Hagen schenkt dem Kloster Volkenroda mit Zustimmung seiner Gemahlin Bertradis und seiner Kinder Dietrich, Konrad, Günther, Heinrich und Mechthild sechs Äcker seines Eigentums in Hüpstedt (Huphingestete) mit allen Rechten. (Fehlt: Kriegsfolge.)
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