Urkunden
Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherr zu Gundelfingen, verkauft dem Müller Peter Hengst zu einem ewigen Erbgut seine in der Markung seines Fleckens Mühlhausen gelegene Egenmühle (undatiert, nach Dorsualnotiz: 24. März 1583).
- title of record
-
Beziehungen zu Württemberg, Teil 17
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, {B 95 Bü 64}
- Further information
-
Überlieferungsart: Entwurf
- Context
-
Helfenstein, Grafschaft >> 7. Beziehungen zu Württemberg >> Beziehungen zu Württemberg, Teil 17
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 95 Helfenstein, Grafschaft
- Date of creation
-
1583 März 24
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:13 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1583 März 24
Other Objects (12)
Graf Ulrich zu Helfenstein, Freiherr zu Gundelfingen, verkauft dem Müller Peter Ring um 400 Gulden zu einem ewigen Erbgut seine Egenmühle in der Markung seines Fleckens Mühlhausen.
Graf Ulrich zu Helfenstein, Freiherr zu Gundelfingen, verkauft dem Müller Peter Ring um 400 Gulden zu einem ewigen Erbgut seine Egenmühle in der Markung seines Fleckens Mühlhausen.
Peter Hengst, genannt Egenmüller, stellt dem Grafen Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, der ihn seine Egenmühle unter Mühlhausen zu einem ewigen Erbgut um 500 Gulden verkauft hat, einen Revers (mit inseriertem Kaufbrief vom selben Tag) aus.
Junker, Hengst, Teimann gen. Hengst zu Meiningsen
Hengst zu Bilme
Clewi im Hoff von Gundelfingen und seine Familie gibt dem Kloster St. Agnes zu Freiburg den Erblehenhof zu Gundelfingen auf.
Evangelischer Pfarrdienst zu Gundelfingen
Hans Hengst, Bürger und Müller zu Deggingen, vertauscht an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, kaiserlichen Rat und Kammerherrn, bayerischen Rat, Kammerherrn und Pfleger zu Landsberg, sein Erbgut die Mittelmühle gegen die obere Mühle je mit Zugehörden.
Hans Hengst, Bürger und Müller zu Deggingen, vertauscht an Graf Rudolf zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, kaiserlichen Rat und Kammerherrn, bayerischen Rat, Kammerherrn und Pfleger zu Landsberg, sein Erbgut die Mittelmühle gegen die obere Mühle je mit Zugehörden.
Rudolph Grav zu Zollern im Jahr Christi 1165. Seine Gemahlin Agnes Gravin zu Gundelfingen
Stutenanmeldungen zu fremden Hengsten.
Graf Ulrich zu Helfenstein, Freiherr zu Gundelfingen, verleiht seinem Untertanen und Bürger Hans Siglin dem Knappen allhie (d.h. zu Wiesensteig) zu einem rechten Erbgut seine Walkmühle, an der Fils vor der Schleifmühle gelegen.
Graf Ulrich zu Helfenstein, Freiherr zu Gundelfingen, verkauft dem Müller Peter Ring um 400 Gulden zu einem ewigen Erbgut seine Egenmühle in der Markung seines Fleckens Mühlhausen.
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