Urkunde
Graf Philipp von N[assau]-S[aarbrücken] kündigt der Elisabeth von Hattstein, Witwe Johanns von Stockheim, eine für die Hauptsumme von 1200 Gulden verschriebene jährliche Rente von 60 Gulden auf. Siegler: Aussteller.
- Reference number
-
137, U 314
- Formal description
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Konzept, Papier; dabei Notiz: Der Graf hat 1541 Juni 8 (mitwuchin nach Pffingsten) von Elisabeth von Hattstein, der Witwe Johanns von Stockheim, 1200 Gulden gegen 60 Gulden Zinsen jährlich geliehen sowie am selben Tag von Eberhart von Babenhausen und Katharina von Hattstein 2000 Gulden gegen 100 Gulden jährliche Zinsen, jedoch nicht für sich selbst, sondern für die Grafen Philipp und Hans von Nassau-Saarbrücken, Brüder, eigenhändig mit Unterschrift durch Johann Chun, Sekretär, 1541 August 23. Papier
- Further information
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Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: zu Weilburg uff donnerstag nach Simonis und Jude apostolen 1544
- Context
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Nassau Usingen: Herrschaft Wiesbaden >> Urkunden >> 1500 bis 1549
- Holding
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137 Nassau Usingen: Herrschaft Wiesbaden
- Date of creation
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Weilburg, 1544 Oktober 30
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:10 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- Weilburg, 1544 Oktober 30
Other Objects (12)
Quittungen von Felitz und Barbara Zollner vom Brand über Zinsleistungen der Obereinnahme von 50 Gulden für die Hauptsumme von 1000 Gulden, bzw. 100 Gulden von 2000 Gulden Hauptsumme
Entlehnung von 1.500 Gulden Hauptsumme beim Rat in Merseburg
Der den von Göns für 1000 Gulden verschriebene Zins von 50 Gulden aus der Rentei Gleiberg
von Hattstein
Verschreibung von 50 Gulden von 1250 Gulden Hauptsumme an Prior und Konvent des Kartäuserklosters von Hans Thumer [fehlt]
Georg von der Thann quittiert Graf Ludwig über 150 Gulden Abschlag an einer Hauptsumme von 1000 Gulden
Aufnahme von 200 auf Remlingen verschriebenen Gulden bei der Frühmesse Lohr
Die dem zurückgetretenen Konstanzer Bischof Johannes von Lupfen verschriebene Pension von 700 Gulden.
Forderung von Hattstein
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Konrad von Hattstein
9.15 von Hattstein
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