Urkunden
Wolfgang [Schultzbar], Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, beurkundet, daß er die Bitte des Schultheißen, Bürgermeister, Gerichts und der Gemeinde zu Markelsheim, sie aus der Leibeigenschaft zu entlassen, gegen jährliche Bezahlung von 16 Gulden in Silbermünzen, den Gulden zu 15 Batzen oder 16 Kreuzern gerechnet, an die Amtleute oder Amtsverweser zu Neuhaus bewilligt hat.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 250 U 281 a
- Former reference number
-
165
N. 5 in fasz. 3 lat. 34 Cist J Merg 11 lat. 965
- Further information
-
Siegler: Wolfgang [Schutzbar], Administrator des Hochmeistertums in Preussen
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Sg. in Holzkapsel o. Deckel
Vermerke: 1 Original-Urteillbrief...
- Context
-
Deutscher Orden: Kommende Mergentheim II >> Amt Neuhaus >> Markelsheim
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 250 Deutscher Orden: Kommende Mergentheim II
- Date of creation
-
1578 Juni 21
- Other object pages
- Provenance
-
Kommende Mergentheim; geheimer Archiv
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:03 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1578 Juni 21
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1/16 Gulden
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![Burglehen der von Reifenberg [zu Kirberg]: 16 Turnosen bzw. 16 Gulden aus der Kellerei zu Diez](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/f3584b6c-6ecb-4698-9c82-b21f6c75e1e2/full/!306,450/0/default.jpg)
Burglehen der von Reifenberg [zu Kirberg]: 16 Turnosen bzw. 16 Gulden aus der Kellerei zu Diez
16 Gulden jährlicher Gülte auf Lebenszeit zu Mannlehen.
Wolfgang [Schultzbar], Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, beurkundet, daß er die Bitte des Schultheißen, Bürgermeister, Gerichts und der Gemeinde zu Markelsheim, sie aus der Leibeigenschaft zu entlassen, gegen jährliche Bezahlung von 16 Gulden in Silbermünzen, den Gulden zu 15 Batzen oder 16 Kreuzern gerechnet, an die Amtleute oder Amtsverweser zu Neuhaus bewilligt hat.
Das Darlehen der Filialkirche Frankenhof von 16 Gulden zur Auferbauung des Pfarrhofs zu Fürnried
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er dem Grafen Heinrich zu Nassau 196 Gulden 16 Weißpfennige samt 300 Gulden Jahrrente schuldig sei.
Quittung der 4 Kirchgeschwornen zu Walsrode über 16 Gulden Zins von 2 Jahren.
Andreas Muth zu Weispach verschreibt sich gegenüber der kurpfälzischen Landesherrschaft wegen 16 Gulden.
Georg Fetzer zu Auerbach verschreibt sich gegenüber der Kollektur Mosbach wegen 16 Gulden.
. Sattlermeister Georg Friedrich Wenzel in Butzbach für Arbeiten 1701 zu 1401 Gulden, 16 alb., Unkosten 150 Gulden
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Burglehen der von Reifenberg [zu Kirberg]: 16 Turnosen bzw. 16 Gulden aus der Kellerei zu Diez
16 Gulden jährlicher Gülte auf Lebenszeit zu Mannlehen.
Wolfgang [Schultzbar], Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, beurkundet, daß er die Bitte des Schultheißen, Bürgermeister, Gerichts und der Gemeinde zu Markelsheim, sie aus der Leibeigenschaft zu entlassen, gegen jährliche Bezahlung von 16 Gulden in Silbermünzen, den Gulden zu 15 Batzen oder 16 Kreuzern gerechnet, an die Amtleute oder Amtsverweser zu Neuhaus bewilligt hat.
Das Darlehen der Filialkirche Frankenhof von 16 Gulden zur Auferbauung des Pfarrhofs zu Fürnried
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er dem Grafen Heinrich zu Nassau 196 Gulden 16 Weißpfennige samt 300 Gulden Jahrrente schuldig sei.
Quittung der 4 Kirchgeschwornen zu Walsrode über 16 Gulden Zins von 2 Jahren.
Andreas Muth zu Weispach verschreibt sich gegenüber der kurpfälzischen Landesherrschaft wegen 16 Gulden.
Georg Fetzer zu Auerbach verschreibt sich gegenüber der Kollektur Mosbach wegen 16 Gulden.
. Sattlermeister Georg Friedrich Wenzel in Butzbach für Arbeiten 1701 zu 1401 Gulden, 16 alb., Unkosten 150 Gulden
1/16 Gulden
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Burglehen der von Reifenberg [zu Kirberg]: 16 Turnosen bzw. 16 Gulden aus der Kellerei zu Diez
16 Gulden jährlicher Gülte auf Lebenszeit zu Mannlehen.
Wolfgang [Schultzbar], Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Meister des Deutschen Ordens in deutschen und welschen Landen, beurkundet, daß er die Bitte des Schultheißen, Bürgermeister, Gerichts und der Gemeinde zu Markelsheim, sie aus der Leibeigenschaft zu entlassen, gegen jährliche Bezahlung von 16 Gulden in Silbermünzen, den Gulden zu 15 Batzen oder 16 Kreuzern gerechnet, an die Amtleute oder Amtsverweser zu Neuhaus bewilligt hat.
Das Darlehen der Filialkirche Frankenhof von 16 Gulden zur Auferbauung des Pfarrhofs zu Fürnried
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er dem Grafen Heinrich zu Nassau 196 Gulden 16 Weißpfennige samt 300 Gulden Jahrrente schuldig sei.
Quittung der 4 Kirchgeschwornen zu Walsrode über 16 Gulden Zins von 2 Jahren.
Andreas Muth zu Weispach verschreibt sich gegenüber der kurpfälzischen Landesherrschaft wegen 16 Gulden.
Georg Fetzer zu Auerbach verschreibt sich gegenüber der Kollektur Mosbach wegen 16 Gulden.