Urkunden
Graf Johann zu Helfenstein, Protonotar und Stiftsdechant zu Straßburg, stellt Bürgermeister und Rat zu Ulm einen Schuldbrief aus über 956 rheinische Gulden rückständige Zinsen, welche Schuld er jährlich mit 47 Gulden 3 Ort zu verzinsen verspricht, und wofür er den Anteil seines Bruders, des Grafen Ulrich zu Helfenstein, an Stadt und Herrschaft Wiesensteig verpfändet.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 95 U 252
- Further information
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Siegler: Johann Graf zu Helfenstein; Hans von Asch; Hans vom Steinhaus zum Reußenstein
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 3 Sg.
- Context
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Helfenstein, Grafschaft >> 9. Beziehungen zur Reichsstadt Ulm
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 95 Helfenstein, Grafschaft
- Date of creation
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1446 Juni 20 (montag vor Johannis zur Sonnwende)
- Other object pages
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:03 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1446 Juni 20 (montag vor Johannis zur Sonnwende)
Other Objects (12)
Graf Ulrich zu Helfenstein: 1566
Aussteller: Helfenstein, Graf Konrad. Siegler: Helfenstein, Graf Konrad
Graf Rudolf zu Helfenstein schreibt an Graf Schweikhart (Schweighart) zu Helfenstein wegen der freybergischen Lehen.
Graf Friedrichs zu Helfenstein Lehenbrief für Hans Geyer. -Siegler: Friedrich, Graf von Helfenstein
Bekenntnis des Ulrich Graf zu Helfenstein.
Testament Graf Sebastians zu Helfenstein (Notariatsinstrument)
Graf Ulrich der Ältere zu Helfenstein, dem seine Mutter Gräfin Agnes zu Helfenstein, geb. von Weinsberg, und seine Brüder Graf Johann zu Helfenstein, Stifts-Dechant zu Straßburg, und Graf Friedrich zu Helfenstein von seiner Schwester, Frau Beatrix zu Pettau, geb. Helfenstein, 400 ungarische Gulden verschafft (?) haben, verzichtet bis zur Rückzahlung dieser Summe auf die von seinem Vater Graf Friedrich zu Helfenstein innegehabte Herrschaft.
Graf Ulrich der Ältere zu Helfenstein, dem seine Mutter Gräfin Agnes zu Helfenstein, geb. von Weinsberg, und seine Brüder Graf Johann zu Helfenstein, Stifts-Dechant zu Straßburg, und Graf Friedrich zu Helfenstein von seiner Schwester, Frau Beatrix zu Pettau, geb. Helfenstein, 400 ungarische Gulden verschafft (?) haben, verzichtet bis zur Rückzahlung dieser Summe auf die von seinem Vater Graf Friedrich zu Helfenstein innegehabte Herrschaft.
Grafen von Helfenstein
Helfenstein: Ehevertrag zwischen dem Grafen Schweickart zu Helfenstein und der Gräfin Maria zu Zollern, abgeschlossen durch die beiden Väter, die Grafen Georg zu Helfenstein und Karl (I.) zu Hohenzollern Originalurkunde, gegeben zu Sigmaringen, unterzeichnet und gesiegelt von Graf Karl zu Zollern und Sigmaringen, dem Grafen Georg zu Helfenstein, dem Grafen Wilhelm zu Sulz, dem Grafen Ulrich zu Helfenstein und dem Grafen Schweickart zu Helfenstein
Ulrich Graf zu Helfenstein Freiherr zu Gundelfingen. 1564.
Graf Ulrich zu Helfenstein teilt Schenk Friedrich zu Limpurg den Tod des Grafen Sebastian von Helfenstein mit.
Graf Ulrich zu Helfenstein: 1566
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Grafen von Helfenstein
Helfenstein: Ehevertrag zwischen dem Grafen Schweickart zu Helfenstein und der Gräfin Maria zu Zollern, abgeschlossen durch die beiden Väter, die Grafen Georg zu Helfenstein und Karl (I.) zu Hohenzollern Originalurkunde, gegeben zu Sigmaringen, unterzeichnet und gesiegelt von Graf Karl zu Zollern und Sigmaringen, dem Grafen Georg zu Helfenstein, dem Grafen Wilhelm zu Sulz, dem Grafen Ulrich zu Helfenstein und dem Grafen Schweickart zu Helfenstein
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