Urkunden
Hawpt zu Pappenheim stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die Halbe Judensteuer abzüglich der 200 fl., die Kaiser Sigmund erst dem Albrecht von Colditz und dann dem Kanzler Caspar Slick verschrieben hat.
- Reference number
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 946
- Former reference number
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V 86/2
- Material
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Perg.
- Language of the material
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ger
- Further information
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit anh. Siegel.
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Geben am montag nach sand Michelstag 1436.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1436
Monat: Oktober
Tag: 1
- Context
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden >> Lade 8: Kaiserliche und königliche Anweisungen und Quittungen über die Judensteuer 1346-1437
- Holding
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden
- Indexentry person
-
Pappenheim, Haupt zu
Colditz (Collditz, Kolditz) Albrecht von
Schlick, Caspar (Kanzler)
Sigmund, Kaiser
- Indexentry place
-
Nürnberg, Judensteuer
- Date of creation
-
1436 Oktober 1
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Last update
-
23.05.2025, 11:50 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1436 Oktober 1
Other Objects (12)
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die gewöhnliche halbe Judensteuer seinem Bevollmächtigten, dem Burggrafen zu Nürnberg zu übergeben.
Kaiser Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg die früher von Albrecht von Colditz innegehabten 200 fl. von der halben Judensteuer dem Kanzler Gaspar Slick auszubezahlen.
Franncz Rumel zu Nurmberg Ritter stellt der Stadt Nürnberg namens des Kanzlers Caspar Slick Quittung aus über die halbe Judensteuer, welche Kaiser Sigmund dem Kanzler abzüglich 200 fl. für Albrecht von Collditz verschrieben hat.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, dem Wygleys Schenken von Geyern die halbe Judensteuer auszuhändigen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, die halbe Judensteuer dem Wygileis Schencken zu Geyern auszubezahlen.
Wygeleis Schenck zu Geyren stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihn von König Sigmund verschriebene Judensteuer, abzüglich 200 fl für Albrecht von Colditz.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg die halbe Judensteuer dem Wygleis Schenken von Geyrn zu übergeben.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, dem Wigeles Schenken zu Geyern die halbe Judensteuer zu übergeben.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg dem Wigleys Schenken die halbe Judensteuer für 1428 zu übergeben.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg die dem Wiglers Schenk von Geyrn verschriebene halbe Judensteuer auszubezahlen.
Wygelein Schenk zu Geyren stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die halbe Judensteuer abzüglich 200 fl., die König Sigismund dem Albrecht von Colditz verschrieben hat.
Haupt zu Pappenheim Reichserbmarschalk stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die Halbe Judensteuer, die ihm Kaiser Sigmund verschrieben hat, abzüglich 200 fl. für Kanzler Caspar Sligk.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die gewöhnliche halbe Judensteuer seinem Bevollmächtigten, dem Burggrafen zu Nürnberg zu übergeben.
Kaiser Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg die früher von Albrecht von Colditz innegehabten 200 fl. von der halben Judensteuer dem Kanzler Gaspar Slick auszubezahlen.
Franncz Rumel zu Nurmberg Ritter stellt der Stadt Nürnberg namens des Kanzlers Caspar Slick Quittung aus über die halbe Judensteuer, welche Kaiser Sigmund dem Kanzler abzüglich 200 fl. für Albrecht von Collditz verschrieben hat.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, dem Wygleys Schenken von Geyern die halbe Judensteuer auszuhändigen.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, die halbe Judensteuer dem Wygileis Schencken zu Geyern auszubezahlen.
Wygeleis Schenck zu Geyren stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihn von König Sigmund verschriebene Judensteuer, abzüglich 200 fl für Albrecht von Colditz.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg die halbe Judensteuer dem Wygleis Schenken von Geyrn zu übergeben.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, dem Wigeles Schenken zu Geyern die halbe Judensteuer zu übergeben.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg dem Wigleys Schenken die halbe Judensteuer für 1428 zu übergeben.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg die dem Wiglers Schenk von Geyrn verschriebene halbe Judensteuer auszubezahlen.
Wygelein Schenk zu Geyren stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die halbe Judensteuer abzüglich 200 fl., die König Sigismund dem Albrecht von Colditz verschrieben hat.
Haupt zu Pappenheim Reichserbmarschalk stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die Halbe Judensteuer, die ihm Kaiser Sigmund verschrieben hat, abzüglich 200 fl. für Kanzler Caspar Sligk.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die gewöhnliche halbe Judensteuer seinem Bevollmächtigten, dem Burggrafen zu Nürnberg zu übergeben.
Kaiser Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg die früher von Albrecht von Colditz innegehabten 200 fl. von der halben Judensteuer dem Kanzler Gaspar Slick auszubezahlen.
Franncz Rumel zu Nurmberg Ritter stellt der Stadt Nürnberg namens des Kanzlers Caspar Slick Quittung aus über die halbe Judensteuer, welche Kaiser Sigmund dem Kanzler abzüglich 200 fl. für Albrecht von Collditz verschrieben hat.
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König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg, die halbe Judensteuer dem Wygileis Schencken zu Geyern auszubezahlen.
Wygeleis Schenck zu Geyren stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihn von König Sigmund verschriebene Judensteuer, abzüglich 200 fl für Albrecht von Colditz.
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König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg, dem Wigeles Schenken zu Geyern die halbe Judensteuer zu übergeben.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg dem Wigleys Schenken die halbe Judensteuer für 1428 zu übergeben.
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