Urkunden
Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons Ludwig von Tierstein, verkauft Husa, genannt Mentelerin, Tochter des Heinrich, genannt Mentellin aus Straßburg, dem Johann, genannt Swein aus Griesbaum, einem Konventualen zu Allerheiligen, einen ihr zustehenden Erblehenzins zu Renchen um 6 Pfund und 4 Unzen Straßburger Pfennige. Nach Sweins Tode fällt der Zins an das Kloster.
- Archivaliensignatur
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Nr. 1278
- Alt-/Vorsignatur
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Konv. 58 Erblehen
- Sonstige Erschließungsangaben
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Überlieferungsart: Transfix
Siegelbeschreibung: Siegel
- Kontext
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Allerheiligen >> Spezialia badischer Orte >> Renchen, Stadt, Ortenaukreis
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Allerheiligen
- Laufzeit
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1362 Januar 29 (IIII. kalendas Februarii)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
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04.04.2025, 08:10 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1362 Januar 29 (IIII. kalendas Februarii)
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Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes, genannt Winkel von Renchen, und dessen Ehefrau Elsa und deren Schwester Dina, dem Edelknecht Johannes, genannt Löselin, Sohn des Straßburger Ritters Rulin, genannt Löselin, einen jährlichen Zins von 2 Pfund Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Renchen um 26 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons Ludwig von Tierstein verkaufen Nikolaus, genannt Münser, aus Straßburg und seine Hausfrau Ellina dem Wernher, genannt Vernach, aus der Pfarrei Oberkirch einen jährlichen Zins von 3 Schilling Straßburger Pfennige, welche der genannte Wernher den Verkäufern bisher von einer Matte im Banne von Nußbach bezahlt hatte für 1 Pfund und 8 Schilling Straßburger Pfennige.