Urkunden
König Sigmund belehnt Raban Hofwart von Kirchheim mit der Vogtei und dem Gericht zu Bauerbach, welche Reichslehen derselbe von Hans Hofwart gekauft hat
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, D Nr. 612
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Ausstellungsort: Konstanz
Überlieferungsart: Ausfertigung
Publiziertes Regest: RI 11,1, Nr. 3048
- Context
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Kaiser- und Königsurkunden 1200 bis 1518 >> Sigmund >> 1411-1419
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, D Kaiser- und Königsurkunden 1200 bis 1518
- Date of creation
-
1418 März 13
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
- 04.04.2025, 8:20 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1418 März 13
Other Objects (12)
Riegler, Johann Kaspar (Hofwart)
Hofwart von Sickingen, den man nennt Stahtschadt: Hengstverkauf; Siegel: Hofwart von Sickingen.
Raban Hofwart sagt seine Leute zu Neufels ihrer Pflichten los und verweist sie auf Graf Albrecht von Hohenlohe; ausgestellt 1482, Dienstag nach Jakob; Siegel: Raban Hofwart.
König Karl IV. verleiht dem Ritter Hofwart und dessen Bruder Hofwart von Kirchheim Vogtei und Gericht zu Bauerbach, wofür beide Burgleute zu Wimpfen sein sollen
Raban Hofwart, Johanniter, verkauft an Graf Albrecht von Hohenlohe seinen Teil zu Neufels; ausgestellt 1492, St. Peter und Paul; Siegel: Raban Hofwart, Pleiker Landschad, Erkinger zu Rothenstein und Philipp Forstmeister.
Kaiser Karl IV. verleiht dem Ritter Hofwart und dessen Bruder Hofwart von Kirchheim Vogtei und Gericht zu Bauerbach, wie diese ihrem Vater verliehen waren, wogegen beide Burgleute zu Wimpfen sein sollen
Materialien zur Geschichte der Familie Hofwart von Kirchheim.
Albrecht Hofwart, Ritter, Hofwart d. J. und Raban, Söhne des verstorbenen Hofwart, verkaufen dem Kloster Odenheim alle ihre Güter, Rechte und Einkünfte zu Odenheim und Tiefenbach, ausgenommen einen Weinberg zu Tiefenbach, um 130 Pfund Heller. Bürgen: Reinhard von Sickingen, Johann Göler, Langhofwart und Pfaffe Ulrich von Flehingen.
Fertigung des Ludwig Hofwart von Sickingen um seinen Leibeigenen in Zaisenhausen.
Kaiser Ludwig der Bayer versetzt um 300 Pfund Heller dem Albrecht Hofwart von Kirchheim die Vogtei über Kloster Odenheim und das Dorf Bauerbach.
Die vier Brüder Ritter Hofwart von Sternenfels, Hofwart von Münzesheim, Raph Hofwart und Albrecht Hofwart vermachen den von Eberhard dem Prugner gebauten Weinberg beim Steinriegel zu Kirchheim, der ihnen nach dem Ableben ihrer Base, der Kirchheimer Klosterfrau Elsbeth Reuß ("der Rueßin") erblich zufallen soll, nach deren Tod dem Seelgerät des Klosters Kirchheim zur Begehung der Jahrzeit ihres verstorbenen Vaters.
König Friedrich IV. belehnt mit der Vogtei zu Bauerbach und dem dazu gehörigen Gericht auf Bitten der Schwestern Susanne und Liese, Töchtern des verstorbenen Raban Hofwart, deren Ehemann bzw. Schwager Balthasar von Thüngen
Riegler, Johann Kaspar (Hofwart)
Hofwart von Sickingen, den man nennt Stahtschadt: Hengstverkauf; Siegel: Hofwart von Sickingen.
Raban Hofwart sagt seine Leute zu Neufels ihrer Pflichten los und verweist sie auf Graf Albrecht von Hohenlohe; ausgestellt 1482, Dienstag nach Jakob; Siegel: Raban Hofwart.
König Karl IV. verleiht dem Ritter Hofwart und dessen Bruder Hofwart von Kirchheim Vogtei und Gericht zu Bauerbach, wofür beide Burgleute zu Wimpfen sein sollen
Raban Hofwart, Johanniter, verkauft an Graf Albrecht von Hohenlohe seinen Teil zu Neufels; ausgestellt 1492, St. Peter und Paul; Siegel: Raban Hofwart, Pleiker Landschad, Erkinger zu Rothenstein und Philipp Forstmeister.
Kaiser Karl IV. verleiht dem Ritter Hofwart und dessen Bruder Hofwart von Kirchheim Vogtei und Gericht zu Bauerbach, wie diese ihrem Vater verliehen waren, wogegen beide Burgleute zu Wimpfen sein sollen
Materialien zur Geschichte der Familie Hofwart von Kirchheim.
Albrecht Hofwart, Ritter, Hofwart d. J. und Raban, Söhne des verstorbenen Hofwart, verkaufen dem Kloster Odenheim alle ihre Güter, Rechte und Einkünfte zu Odenheim und Tiefenbach, ausgenommen einen Weinberg zu Tiefenbach, um 130 Pfund Heller. Bürgen: Reinhard von Sickingen, Johann Göler, Langhofwart und Pfaffe Ulrich von Flehingen.
Fertigung des Ludwig Hofwart von Sickingen um seinen Leibeigenen in Zaisenhausen.
Kaiser Ludwig der Bayer versetzt um 300 Pfund Heller dem Albrecht Hofwart von Kirchheim die Vogtei über Kloster Odenheim und das Dorf Bauerbach.
Die vier Brüder Ritter Hofwart von Sternenfels, Hofwart von Münzesheim, Raph Hofwart und Albrecht Hofwart vermachen den von Eberhard dem Prugner gebauten Weinberg beim Steinriegel zu Kirchheim, der ihnen nach dem Ableben ihrer Base, der Kirchheimer Klosterfrau Elsbeth Reuß ("der Rueßin") erblich zufallen soll, nach deren Tod dem Seelgerät des Klosters Kirchheim zur Begehung der Jahrzeit ihres verstorbenen Vaters.
König Friedrich IV. belehnt mit der Vogtei zu Bauerbach und dem dazu gehörigen Gericht auf Bitten der Schwestern Susanne und Liese, Töchtern des verstorbenen Raban Hofwart, deren Ehemann bzw. Schwager Balthasar von Thüngen
Riegler, Johann Kaspar (Hofwart)
Hofwart von Sickingen, den man nennt Stahtschadt: Hengstverkauf; Siegel: Hofwart von Sickingen.
Raban Hofwart sagt seine Leute zu Neufels ihrer Pflichten los und verweist sie auf Graf Albrecht von Hohenlohe; ausgestellt 1482, Dienstag nach Jakob; Siegel: Raban Hofwart.
König Karl IV. verleiht dem Ritter Hofwart und dessen Bruder Hofwart von Kirchheim Vogtei und Gericht zu Bauerbach, wofür beide Burgleute zu Wimpfen sein sollen
Raban Hofwart, Johanniter, verkauft an Graf Albrecht von Hohenlohe seinen Teil zu Neufels; ausgestellt 1492, St. Peter und Paul; Siegel: Raban Hofwart, Pleiker Landschad, Erkinger zu Rothenstein und Philipp Forstmeister.
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