Urkunden
Konrad Kerner von Neustadt verschreibt sich der Geistlichen Verwaltung Waiblingen mit 1/2 Gulden jährlichem Zins aus einem Baum- und Grasgarten für 10 Gulden Kapital.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 418 U 43
- Dimensions
-
52,5 x 18,5 (Höhe x Breite)
- Context
-
Waiblingen G >> 1 Urkunden >> 1.2 Urkunden 1467, 1501-1682
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 418 Waiblingen G
- Indexentry person
-
Kerner, Konrad
- Indexentry place
-
Neustadt : Waiblingen WN
- Date of creation
-
1567 Juni 20
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1567 Juni 20
Other Objects (12)
Erhard Welsch, Bürger zu Waiblingen, verschreibt sich der Geistlichen Verwaltung Waiblingen mit 2 Gulden jährlichem Zins aus gen. Weingärten für 40 Gulden Kapital.
Bastian Braun, Bürger zu Waiblingen, verschreibt sich der Geistlichen Verwaltung Waiblingen mit 2 Gulden jährlichem Zins aus gen. Gütern für 40 Gulden Kapital.
Hans Reichardt, Bürger zu Waiblingen, verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen mit 2 Gulden jährlichem Zins aus gen. Weingärten für 40 Gulden Kapital.
Nikodemus Braun, Bürger zu Waiblingen, verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen mit 2 1/2 Gulden jährlichem Zins aus zwei näher bezeichneten Weingärten für 50 Gulden Kapital.
Königliche Dotationsurkunde für Oberst von Kerner über 1200 Gulden jährlich
Herzog Eberhard von Württemberg verkauft seine sechsthalb Morgen Baum- und Grasgarten zu Waiblingen, der Öhrlingarten genannt, um 1600 Gulden an Wolfgang Zacher, Stadtschreiber zu Dornstetten, Johann Friedrich Vollman, Stadtschreiber zu Waiblingen
Die Stadt Waiblingen bezieht ein Einlaßgeld von einem Gulden pro Eimer (Waiblingen)
Ulrich Strieter zu Korb verschreibt sich der Geistlichen Verwaltung Waiblingen mit 3 1/2 Gulden jährlichem Zins aus gen. Weingärten für 70 Gulden Kapital.
Anna, Witwe des Waiblinger Bürgers Martin Weinleder, verschreibt sich der Frühmesse zu Waiblingen mit 2 Gulden jährlichem Zins aus gen. Gütern um 40 Gulden Kapital.
Kerner, Feiga geb. Kerner
Konrad Winold verschreibt Melchior von Jossa 200 Gulden
Simon Abel, Bürger zu Oeffingen, verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen mit 5 Gulden jährlichem Zins aus einem Weingarten und Äckern für 100 Gulden Kapital.
Erhard Welsch, Bürger zu Waiblingen, verschreibt sich der Geistlichen Verwaltung Waiblingen mit 2 Gulden jährlichem Zins aus gen. Weingärten für 40 Gulden Kapital.
Bastian Braun, Bürger zu Waiblingen, verschreibt sich der Geistlichen Verwaltung Waiblingen mit 2 Gulden jährlichem Zins aus gen. Gütern für 40 Gulden Kapital.
Hans Reichardt, Bürger zu Waiblingen, verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen mit 2 Gulden jährlichem Zins aus gen. Weingärten für 40 Gulden Kapital.
Nikodemus Braun, Bürger zu Waiblingen, verschreibt sich gegen die Geistliche Verwaltung Waiblingen mit 2 1/2 Gulden jährlichem Zins aus zwei näher bezeichneten Weingärten für 50 Gulden Kapital.
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Herzog Eberhard von Württemberg verkauft seine sechsthalb Morgen Baum- und Grasgarten zu Waiblingen, der Öhrlingarten genannt, um 1600 Gulden an Wolfgang Zacher, Stadtschreiber zu Dornstetten, Johann Friedrich Vollman, Stadtschreiber zu Waiblingen
Die Stadt Waiblingen bezieht ein Einlaßgeld von einem Gulden pro Eimer (Waiblingen)
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