Urkunden
Metzen Hans zu Fernach und Margareta, seine eheliche Hausfrau, bekennen, dass sie von Kloster Allerheiligen mit genannten Gütern bei dem Rennbömlin als einen rechten Erblehen belehnt worden sind, gegen einen Jahreszins von 2 Viertel Korn.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Nr. 549
- Former reference number
-
Konv. 22 Erblehen
- Further information
-
Siegler: Gericht Oberkirch
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel
- Context
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Allerheiligen >> Spezialia badischer Orte >> Fernach, Stadt Oberkirch, Ortenaukreis
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Allerheiligen
- Date of creation
-
1536 November 13 (uff mentag nach sant Martins des heyligen Byschoffs tag)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:05 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1536 November 13 (uff mentag nach sant Martins des heyligen Byschoffs tag)
Other Objects (12)
Fernach
Vor dem Gericht zu Achern überträgt das Kloster Allerheiligen dem Mathiß Welck zu Fernach, die ihm gehörige Plauel zu Fernach, zu einem ewigen Lehen, gegen einen Jahreszins von 10 Gulden.
Meierhof in Fernach
Verleihung des dem vormaligen Kloster Allerheiligen zugestandenen Guts zu Fernach; Beschreibung des Guts.
Zehntbeschreibung der Gemarkung Fernach
Fernach (Stadt Oberkirch OG)
Designation der Gefälle, Renten und Zinsen des Klosters Allerheiligen im Landgericht Achern, besonders zu Fernach
Klaus Durbach von Fernach und seine eheliche Hausfrau Agatha verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlich Zins von einem Gulden von genannten Gütern zu Fernach um 20 Gulden.
Straßen in Oberkirch mit Fernach
Bodeck'sche Güter in Fernach
Beilagen zur Zehnterneuerung in Fernach
Mühlen in Oberkirch mit Fernach
Fernach
Vor dem Gericht zu Achern überträgt das Kloster Allerheiligen dem Mathiß Welck zu Fernach, die ihm gehörige Plauel zu Fernach, zu einem ewigen Lehen, gegen einen Jahreszins von 10 Gulden.
Meierhof in Fernach
Verleihung des dem vormaligen Kloster Allerheiligen zugestandenen Guts zu Fernach; Beschreibung des Guts.
Zehntbeschreibung der Gemarkung Fernach
Fernach (Stadt Oberkirch OG)
Designation der Gefälle, Renten und Zinsen des Klosters Allerheiligen im Landgericht Achern, besonders zu Fernach
Klaus Durbach von Fernach und seine eheliche Hausfrau Agatha verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlich Zins von einem Gulden von genannten Gütern zu Fernach um 20 Gulden.
Straßen in Oberkirch mit Fernach
Bodeck'sche Güter in Fernach
Beilagen zur Zehnterneuerung in Fernach
Mühlen in Oberkirch mit Fernach
Fernach
Vor dem Gericht zu Achern überträgt das Kloster Allerheiligen dem Mathiß Welck zu Fernach, die ihm gehörige Plauel zu Fernach, zu einem ewigen Lehen, gegen einen Jahreszins von 10 Gulden.
Meierhof in Fernach
Verleihung des dem vormaligen Kloster Allerheiligen zugestandenen Guts zu Fernach; Beschreibung des Guts.
Zehntbeschreibung der Gemarkung Fernach
Fernach (Stadt Oberkirch OG)
Designation der Gefälle, Renten und Zinsen des Klosters Allerheiligen im Landgericht Achern, besonders zu Fernach
Klaus Durbach von Fernach und seine eheliche Hausfrau Agatha verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlich Zins von einem Gulden von genannten Gütern zu Fernach um 20 Gulden.
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Beilagen zur Zehnterneuerung in Fernach