Bestand
1. Luftlandedivision (Bestand)
Geschichte des
Bestandsbildners: Die Luftlandedivision ist eine Kampftruppe,
die aus luftbeweglicher, panzerabwehrstarker Infanterie und
luftgestützter Feuerkraft / Kampfunterstützung im Verbund mit
Fallschirmjägern und Heeresfliegern zusammengesetzt ist. Ihre
Kräfte können unabhängig von Geländehindernissen und
-verwüstungen oder Kontaminationen eingesetzt werden. Ihre
Beweglichkeit und die eigene Luftverteidigung vermindern die
Verwundbarkeit dieses Großverbandes im Vergleich zu den
Panzer- und Panzergrenadierdivisionen mit ihren großen
Marschkolonnen.
Die Stärken einer
Luftlandedivision bestehen in:
-
schneller Aufmarschgeschwindigkeit
-
Möglichkeit der raschen Schwerpunkverlagerung
- großer Flexibilität in der
Bewaffnung
- Unabhängigkeit von
Geländehindernissen
- großer
Flexibilität in Krisenlagen
Am 23.
November 1956 wurde mit Aufstellungsbefehl Nr. 39 (Heer) zum
2. Januar 1957 die Aufstellung der 1. Luftlandedivision aus
Teilen der kurz zuvor aufgestellten 106. Luftlandebrigade
befohlen. Sitz des Stabes wurde Esslingen. Durch ihre
Luftbeweglichkeit ist die Luftlandedivision als einziger
Großverband des deutschen Heeres zum Einsatz im gesamten
Bundesgebiet geeignet und dementsprechend weiträumig
disloziert. Der 1. Luftlandedivision, die dem II. Korps
angehörte, waren bei ihrer Aufstellung folgende Truppenteile
zugeordnet:
- Stab und
Stabskompanie
- Luftlandekampfgruppe A
9
- Luftlandekampfgruppe B 9
- Luftlande-Fernmeldekompanie 9
- Luftlande-Panzeraufklärungskompanie
9
- Luftlande-Jägerbataillon 9
- Luftlande-Jägerbataillon 19
- Luftlande-Jägerbataillon 19
- Luftlande-Jägerbataillon 29
- Luftlande-Artilleriebataillon 9
- Luftlande-Panzerjägerbataillon 9
- Luftlande-Fugabwehrartilleriebataillon
9
- Luftlande-Pionierkompanie 9
Am 23. April 1958 konnte die Division der
NATO assigniert werden.
Mit der
Umsetzung der Heeresstruktur 2 ab dem 16. März 1959 wurden
die Luftlande-Kampfgruppen A 9 und B 9 in
Fallschirmjägerbrigaden 25 und 26 umbenannt. Ende 1961
verfügte die 1. Luftlandedivision über die:
- Fallschirmjägerbrigade 25
-
Fallschirmjägerbrigade 26
sowie als
Divisionstruppen:
-
Luftlandefernmeldebataillon 9
-
Fallschirmjägerbataillon 261
-
Fallschirmjägerbataillon 252
-
Fallschirmjägerbataillon 291
-
Luftlandepionierbataillon 9
-
Heeresfliegerstaffel 9
-
Heeresmusikkorps 9
-
Fallschirmartilleriebataillon 255
-
Luftlandeflugabwehrbataillon 9
1962
wurde die erste deutsch-französische Fallschirmjägerübung
„COLIBRI" durchgeführt, die seitdem, bis zur Auflösung der
Division, im jährlichen Wechsel in Deutschland und in
Frankreich erfolgte. Am 16. Oktober 1964 wurden der Stab der
Division sowie einige Teileinheiten nach Bruchsal verlegt
(Divisionsbefehl für die Verlegung vom 27. August
1964).
Im Rahmen der Überführung in
die Heeresstruktur 3 wurde durch Divisionsbefehl Nr. 1 vom
19. Februar 1970 die Fallschirmjägerbrigade 27, als nunmehr
dritte Brigade der Division, in Lippstadt aufgestellt. Zum 1.
Oktober 1971 wurden die Fallschirmjägerbrigaden in
Luftlandebrigaden umbenannt. Der Division unterstanden jetzt
die:
- Luftlandebrigade 25, Calw
- Luftlandebrigade 26, Saarlouis (vorher
Zweibrücken)
- Luftlandebrigade 27,
Lippstadt,
mit jeweils vier
Fallschirmjägerbataillonen.
Mit
Einnahme der Heersstruktur 5 wurde zunächst die
Luftlandebrigade 27 aus dem Verband der 1. Luftlandedivision
herausgelöst und zum 1. Oktober 1991 dem I. Korps in Münster
direkt unterstellt. 1994 erfolgte die Auflösung der gesamten
Luftlandedivision. Die bisherigen Aufgaben der Division und
die Führung der Luftlandebrigaden wurden von dem aus der
aufgelösten 4. Panzergrenadierdivision und der 1.
Luftlandedivision neu aufgestellten Kommando Luftbewegliche
Kräfte / 4. Division in Regensburg übernommen.
1961 wurden Teile der Division zur
humanitären Hilfe nach dem Erdbeben in Marokko eingesetzt.
Von April bis Juni 1992 erfolgte der Einsatz der Division im
Iran zur Koordinierung aller Hilfsmaßnahmen der Bundeswehr
für die kurdischen Flüchtlinge mit dem Auftrag zur Führung
und Einsatz der zusammengestellten Kräfte der Luftwaffe und
des Heeres für diese Operation.
Kommandeure:
Oberst Baer, Bern v.
01. 1956 - 09. 1957
Gen.Maj. Kroh,
Hans 09. 1957 - 30. 09. 1962
Gen.Maj.
Gericke, Walter 01. 10. 1962 - 31. 03. 1965
Gen.Maj. Sonneck, Hubert 01. 04. 1965 - 07. 09.
1966
Gen.Maj. Pöschl, Franz 10. 1966 -
30. 09. 1970
Gen.Maj. Schwiethal,
Heinrich 01. 10. 1970 - 30. 09. 1972
Gen.Maj. Spiegel, Dr. Hans 01. 10. 1972 - 31. 03.
1977
Gen.Maj. Gathen, Heinz Walter v.
z. 01. 04. 1977 - 30. 09. 1977
Gen.Maj. Kubis, Hans 01. 10. 1977 - 30. 09. 1979
Gen.Maj. Hoffmann, Walter 01. 10. 1979 - 31.
03. 1983
Gen.Maj. Fürus,
Christoph-Adolf 01. 04. 1983 - 31. 03. 1988
Gen.Maj. Bernhardt, Georg 01. 04. 1988 - 30. 09.
1991
Brig.Gen. Eckert, Fritz 01. 10.
1991 - 31. 03. 1994
Chef des
Stabes:
Major i.G. Schacht, Gerhard
10. 1956 - 07. 1957
Obstlt. i.G.
Pestke, Hans-Gotthard 08. 1957 - 03. 1959
Obstlt. i.G. Engel, Heinrich 04. 1959 - 06. 1961
Obstlt. i.G. Keerl, Karl-Albert 07. 1961 -
02. 1963
Obstlt. i.G. Schwiethal,
Heinrich 03. 1963 - 09. 1965
Obstlt.
i.G. Spiegel, Dr. Hans 10. 1965 - 03. 1969
Oberst i.G. Roth, Franz-Günter 04. 1969 - 03. 1972
Oberst i.G. Spitzbarth, Helmut 04. 1972 -
09. 1975
Oberst i.G. Coqui, Ernst 10.
1975 - 09. 1977
Oberst i.G. Eckert,
Fritz 10. 1977 - 07. 1979
Oberst i.G.
Abel 07. 1979 - 09. 1981
Oberst i.G.
Lenz, Udo 10. 1981 - 09. 1984
Oberst
i.G. Herzog, Reinhard 10. 1984 - 05. 1987
Oberst i.G. Prill, Rainer 06. 1987 - 05. 1990
Oberst i.G. Zwicknagl, Franz 06. 1990 - 09.
1992
Oberst i.G. Glawatz, Henning 10.
1992 - 31.03.1993
Überlieferung
Etwa die Hälfte der Überlieferung sind
Unterlagen aus dem Organisations- und Geschäftsbereich des
Verbandes (Aufstellungen, Auflösungen, Umgliederungen,
Gliederungen, STAN, Stabsdienstordnung) und Unterlagen zu
Übungen (Plan-, Rahmen-, Gefechtsstands- und
Luftlandeübungen). Der andere Teil des Bestandes setzt sich
zusammen aus Befehlen (Divisions-, Stabs-, Kasernen-,
Kompanie-, Kommandeurs-, Tages- und
Jahresausbildungsbefehle), Unterlagen zur Aus- und
Weiterbildung (Lehrgänge, Seminare, Ausbildungsrichtlinien
und -planung), Unterlagen aus dem Personalbereich
(Ernennungen, Einstellungslisten, Zulassungen,
Personalverfügungen, Personalstruktur), Material zur
Öffentlichkeitsarbeit (Spendenaktionen, Presseberichte,
Ausstellungen, Patenschaften, Sportwettkämpfe, Reden und
Ansprachen) sowie Kriegs- und Militärische Tagebücher.
Hervorzuheben sind 5 Handakten von Divisionskommandeur
Generalmajor Bernhardt mit Vorträgen, Expertisen,
Zeitschriftenartikeln, Grundsatzbefehlen sowie Vorschlägen
und Ausarbeitungen zur Erhaltung der 1. Luftlandedivision in
der Heeresstruktur 5.
Etwa ein Zehntel
Verschlußsachen
Erschließungszustand
(Kommentar) Abgabeverzeichnis; unbearbeitet
Umfang (Erläuterung) 685 AE, Letzte Archivnummer: 684,
VS-Anteil: 7,8 %
Amtliche
Druckschriften
Amtsdrucksachenbestand
BHD 35 Divisionsstäbe (darin: 25 Jahre 1. Luftlandedivision,
Bruchsal, 1982 (Ergänzungsbände 1987 und 1992)
Literatur
Reinhard
Teuber: Die Bundeswehr 1955 - 1995, Norderstedt, 1996
Verfasser/Stand MA 3; 2004
46,1 lfm
Bestandsbeschreibung:
Die Luftlandedivision ist eine Kampftruppe, die aus
luftbeweglicher, panzerabwehrstarker Infanterie und
luftgestützter Feuerkraft / Kampfunterstützung im Verbund mit
Fallschirmjägern und Heeresfliegern zusammengesetzt ist. Ihre
Kräfte können unabhängig von Geländehindernissen und
-verwüstungen oder Kontaminationen eingesetzt werden. Ihre
Beweglichkeit und die eigene Luftverteidigung vermindern die
Verwundbarkeit dieses Großverbandes im Vergleich zu den
Panzer- und Panzergrenadierdivisionen mit ihren großen
Marschkolonnen. Die Stärken einer Luftlandedivision bestehen
in:
- schneller
Aufmarschgeschwindigkeit
- Möglichkeit
der raschen Schwerpunkverlagerung
-
großer Flexibilität in der Bewaffnung
- Unabhängigkeit von Geländehindernissen
- großer Flexibilität in Krisenlagen.
Am 23. November 1956 wurde mit
Aufstellungsbefehl Nr. 39 (Heer) zum 2. Januar 1957 die
Aufstellung der 1. Luftlandedivision aus Teilen der kurz
zuvor aufgestellten 106. Luftlandebrigade befohlen. Sitz des
Stabes wurde Esslingen. Durch ihre Luftbeweglichkeit ist die
Luftlandedivision als einziger Großverband des deutschen
Heeres zum Einsatz im gesamten Bundesgebiet geeignet und
dementsprechend weiträumig disloziert. Der 1.
Luftlandedivision, die dem II. Korps angehörte, waren bei
ihrer Aufstellung folgende Truppenteile zugeordnet:
Stab und Stabskompanie
Luftlandekampfgruppe A 9
Luftlandekampfgruppe B 9
Luftlande-Fernmeldekompanie 9
Luftlande-Panzeraufklärungskompanie 9
Luftlande-Jägerbataillon 9
Luftlande-Jägerbataillon 19
Luftlande-Jägerbataillon 19
Luftlande-Jägerbataillon 29
Luftlande-Artilleriebataillon 9
Luftlande-Panzerjägerbataillon 9
Luftlande-Fugabwehrartilleriebataillon 9
Luftlande-Pionierkompanie 9
Am 23. April 1958 konnte die Division der
NATO assigniert werden.
Mit der
Umsetzung der Heeresstruktur 2 ab dem 16. März 1959 wurden
die Luftlande-Kampfgruppen A 9 und B 9 in
Fallschirmjägerbrigaden 25 und 26 umbenannt. Ende 1961
verfügte die 1. Luftlandedivision über die:
Fallschirmjägerbrigade 25
Fallschirmjägerbrigade 26
sowie
als Divisionstruppen:
Luftlandefernmeldebataillon 9
Fallschirmjägerbataillon 261
Fallschirmjägerbataillon 252
Fallschirmjägerbataillon 291
Luftlandepionierbataillon 9
Heeresfliegerstaffel 9
Heeresmusikkorps 9
Fallschirmartilleriebataillon 255
Luftlandeflugabwehrbataillon 9
1962 wurde die erste deutsch-französische
Fallschirmjägerübung "COLIBRI" durchgeführt, die seitdem, bis
zur Auflösung der Division, im jährlichen Wechsel in
Deutschland und in Frankreich erfolgte. Am 16. Oktober 1964
wurden der Stab der Division sowie einige Teileinheiten nach
Bruchsal verlegt (Divisionsbefehl für die Verlegung vom 27.
August 1964).
Im Rahmen der
Überführung in die Heeresstruktur 3 wurde durch
Divisionsbefehl Nr. 1 vom 19. Februar 1970 die
Fallschirmjägerbrigade 27, als nunmehr dritte Brigade der
Division, in Lippstadt aufgestellt. Zum 1. Oktober 1971
wurden die Fallschirmjägerbrigaden in Luftlandebrigaden
umbenannt. Der Division unterstanden jetzt die:
Luftlandebrigade 25, Calw
Luftlandebrigade 26, Saarlouis (vorher
Zweibrücken)
Luftlandebrigade 27,
Lippstadt,
mit jeweils vier
Fallschirmjägerbataillonen.
Mit
Einnahme der Heersstruktur 5 wurde zunächst die
Luftlandebrigade 27 aus dem Verband der 1. Luftlandedivision
herausgelöst und zum 1. Oktober 1991 dem I. Korps in Münster
direkt unterstellt. 1994 erfolgte die Auflösung der gesamten
Luftlandedivision. Die bisherigen Aufgaben der Division und
die Führung der Luftlandebrigaden wurden von dem aus der
aufgelösten 4. Panzergrenadierdivision und der 1.
Luftlandedivision neu aufgestellten Kommando Luftbewegliche
Kräfte / 4. Division in Regensburg übernommen.
1961 wurden Teile der Division zur
humanitären Hilfe nach dem Erdbeben in Marokko eingesetzt.
Von April bis Juni 1992 erfolgte der Einsatz der Division im
Iran zur Koordinierung aller Hilfsmaßnahmen der Bundeswehr
für die kurdischen Flüchtlinge mit dem Auftrag zur Führung
und Einsatz der zusammengestellten Kräfte der Luftwaffe und
des Heeres für diese Operation.
Kommandeure:
Oberst Baer, Bern
von 01.1956 - 09.1957
GenMaj Kroh,
Hans 09.1957 - 30.09.1962
GenMaj
Gericke, Walter 01.10.1962 - 31.03.1965
GenMaj Sonneck, Hubert 01.04.1965 - 07.09.1966
GenMaj Pöschl, Franz 10.1966 -
30.09.1970
GenMaj Schwiethal, Heinrich
01.10.1970 - 30.09.1972
GenMaj
Spiegel, Hans 01.10.1972 - 31.03.1977
GenMaj Gathen, Heinz Walter von und zu 01.04.1977 -
30.09.1977
GenMaj Kubis, Hans
01.10.1977 - 30.09.1979
GenMaj
Hoffmann, Walter 01.10.1979 - 31.03.1983
GenMaj Fürus, Christoph-Adolf 01.04.1983 -
31.03.1988
GenMaj Bernhardt, Georg
01.04.1988 - 30.09.1991
BrigGen
Eckert, Fritz 01.10.1991 - 31.03.1994
Chef des Stabes:
Major i.G.
Schacht, Gerhard 10.1956 - 07.1957
Oberstlt i.G. Pestke, Hans-Gotthard 08.1957 -
03.1959
Oberstlt i.G. Engel, Heinrich
04.1959 - 06.1961
Oberstlt i.G. Keerl,
Karl-Albert 07.1961 - 02.1963
Oberstlt
i.G. Schwiethal, Heinrich 03.1963 - 09.1965
Oberstlt i.G. Spiegel, Hans 10.1965 - 03.1969
Oberst i.G. Roth, Franz-Günter 04.1969 -
03.1972
Oberst i.G. Spitzbarth, Helmut
04.1972 - 09.1975
Oberst i.G. Coqui,
Ernst 10.1975 - 09.1977
Oberst i.G.
Eckert, Fritz 10.1977 - 07.1979
Oberst
i.G. Abel 07.1979 - 09.1981
Oberst
i.G. Lenz, Udo 10.1981 - 09.1984
Oberst i.G. Herzog, Reinhard 10.1984 - 05.1987
Oberst i.G. Prill, Rainer 06.1987 -
05.1990
Oberst i.G. Zwicknagl, Franz
06.1990 - 09.1992
Oberst i.G. Glawatz,
Henning 10.1992 - 31.03.1993
Inhaltliche
Charakterisierung: Heeresstruktur, Stabsdienstordnung, STAN,
Organisations-, Divisions-, Stabs- und
Jahresausbildungsbefehle, Aus- und Weiterbildung (Lehrgänge,
Seminare), Sportwettkämpfe, Internationaler
Soldatenaustausch, Reden und Ansprachen, Übungen sowie
Militärische Tagebücher. Hervorzuheben sind 5 Handakten von
Divisionskommandeur Generalmajor Bernhardt mit Vorträgen,
Expertisen, Zeitschriftenartikeln, Grundsatzbefehlen sowie
Vorschlägen und Ausarbeitungen zur Erhaltung der 1.
Luftlandedivision in der Heeresstruktur 5. Etwa ein Zehntel
Verschlusssachen.
Erschließungszustand:
Online-Findbuch
Umfang, Erläuterung:
485 AE, VS-Anteil: 7,8 %
Zitierweise: BArch BH
8-9/...
- Reference number of holding
-
Bundesarchiv, BArch BH 8-9
- Extent
-
485 Aufbewahrungseinheiten; 40,1 laufende Meter
- Language of the material
-
deutsch
- Context
-
Bundesarchiv (Archivtektonik) >> Bundesrepublik Deutschland mit westalliierten Besatzungszonen (1945 ff) >> Bundesrepublik Deutschland (1949 ff) >> Verteidigung >> Bundesministerium der Verteidigung und Bundeswehr >> Streitkräfte >> Verbände und Dienststellen des Heeres
- Related materials
-
Amtliche Druckschriften: Amtsdrucksachenbestand BHD 35 Divisionsstäbe (darin: 25 Jahre 1. Luftlandedivision, Bruchsal, 1982 (Ergänzungsbände 1987 und 1992)
Literatur: Reinhard Teuber: Die Bundeswehr 1955 - 1995, Norderstedt, 1996
- Date of creation of holding
-
1956 - 1994
- Other object pages
- Provenance
-
1. Luftlandedivision (1. LLDiv), 1957-1995
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Last update
-
16.01.2024, 8:43 AM CET
Data provider
Bundesarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Bestand
Time of origin
- 1956 - 1994