Urkunde
Hunold von Plettenbracht bekundet, daß Bischof Otto von Paderborn ihm Einkünfte von 4 Mark aus 3 Mansen in Erwitte und einem in Schyderdag übertragen, sich aber den Rückkauf für 40 Mark vorbehalten habe.
- Former reference number
-
B 401u/Fürstbistum Paderborn - Urkunden, Nr. 369
- Notes
-
Urkunde sehr zerstört
- Further information
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Ausstellort: Paderborn
- Context
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Fürstbistum Paderborn - Urkunden >> 8. 1301 bis 1325
- Holding
-
B 401u Fürstbistum Paderborn - Urkunden
- Date of creation
-
1303 Januar 30
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
17.09.2025, 3:34 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1303 Januar 30
Other Objects (12)
Diderich van Plettenbracht versetzt die einzelnen, namentlich aufgeführten ihm zustehenden Hörigen im Kirchspiel Plettenberg dem Hunold von P., Heydenreichs Sohn, um 64 Mark.
Mansen, Sigmund
Hunolt von Plettenbracht verkauft seinem Oheim Gerd von Plettenbracht den halben Zehnten von Brinchausen und Lemschede, Kirchspiel Plettenbracht.
Mansen, Erich, Prof.
Männer der Mansen
Hunold, Johann zu Medebach Marken-Anteile in der Vilder-Mark
Erzbischof Friedrich von Cöln bestätigt die Fundation eines Altars im Kirchspiel St. Walburgis zu Soest durch Hunold von Plettenbracht.
Gerd von Plettenbracht kauft von Herrmann und Heidenrich von Plettenbracht und ihren Eltern den ihnen gehörigen Hof zu Lemschede, Kirchspiel Plettenbracht.
Mansen, Theresia geb. Nägele
Hunold
Hunold von Plettenberg bekennt, dem Johann Haver 8 Mark schuldig zu sein.
Abt Reinhard und das Kapitel von Corvey verkaufen neun Mansen zu Germete für 54 Mark Silbers an den Warburger Bürger Bertold von Geismar mit dem Recht des Rückkaufs.
Diderich van Plettenbracht versetzt die einzelnen, namentlich aufgeführten ihm zustehenden Hörigen im Kirchspiel Plettenberg dem Hunold von P., Heydenreichs Sohn, um 64 Mark.
Mansen, Sigmund
Hunolt von Plettenbracht verkauft seinem Oheim Gerd von Plettenbracht den halben Zehnten von Brinchausen und Lemschede, Kirchspiel Plettenbracht.
Mansen, Erich, Prof.
Männer der Mansen
Hunold, Johann zu Medebach Marken-Anteile in der Vilder-Mark
Erzbischof Friedrich von Cöln bestätigt die Fundation eines Altars im Kirchspiel St. Walburgis zu Soest durch Hunold von Plettenbracht.
Gerd von Plettenbracht kauft von Herrmann und Heidenrich von Plettenbracht und ihren Eltern den ihnen gehörigen Hof zu Lemschede, Kirchspiel Plettenbracht.
Mansen, Theresia geb. Nägele
Hunold
Hunold von Plettenberg bekennt, dem Johann Haver 8 Mark schuldig zu sein.
Abt Reinhard und das Kapitel von Corvey verkaufen neun Mansen zu Germete für 54 Mark Silbers an den Warburger Bürger Bertold von Geismar mit dem Recht des Rückkaufs.
Diderich van Plettenbracht versetzt die einzelnen, namentlich aufgeführten ihm zustehenden Hörigen im Kirchspiel Plettenberg dem Hunold von P., Heydenreichs Sohn, um 64 Mark.
Mansen, Sigmund
Hunolt von Plettenbracht verkauft seinem Oheim Gerd von Plettenbracht den halben Zehnten von Brinchausen und Lemschede, Kirchspiel Plettenbracht.
Mansen, Erich, Prof.
Männer der Mansen
Hunold, Johann zu Medebach Marken-Anteile in der Vilder-Mark
Erzbischof Friedrich von Cöln bestätigt die Fundation eines Altars im Kirchspiel St. Walburgis zu Soest durch Hunold von Plettenbracht.
Gerd von Plettenbracht kauft von Herrmann und Heidenrich von Plettenbracht und ihren Eltern den ihnen gehörigen Hof zu Lemschede, Kirchspiel Plettenbracht.
Mansen, Theresia geb. Nägele
Hunold
Hunold von Plettenberg bekennt, dem Johann Haver 8 Mark schuldig zu sein.