Urkunde
Eine Gült von 100 Gulden, zahlbar an Weihnachten, zu Mannlehen. Die Gült ist eine Aufbesserung eines Mannlehens von ursprünglich 40 Gulden Geld, d...
- Reference number
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Urk. 14, 977
- Former reference number
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Vgl. altes Findbuch (R Nr. 1354), s.v. Fürsten zu Waldeck, Nr. 4
A I u, Fürsten zu Waldeck sub dato
- Formal description
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Lehnsrevers
- Notes
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Belehnte/r: Otto Graf von Waldeck der Ältere und sein Sohn Otto Graf von Waldeck der Jüngere
Vgl. zu der Urkunde auch LAGIS Landgrafen-Regesten online Nr. 6221 (https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/lgr/id/6221>) (Stand: 01.12.2020).
- Further information
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Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Eine Gült von 100 Gulden, zahlbar an Weihnachten, zu Mannlehen. Die Gült ist eine Aufbesserung eines Mannlehens von ursprünglich 40 Gulden Geld, die der Landgraf von Hessen den Grafen für deren Ansprüche auf die Belehnung mit den Grafschaften Ziegenhain und Nidda zahlt. Der Landgraf von Hessen oder seine Erben können die Gült mit 1.000 Gulden ablösen. Die Grafen von Waldeck müssen dann die 1.000 Gulden mit Wissen des Landgrafen in Gütern anlegen, die im Fürstentum Hessen liegen sollen, und diese wiederum als Mannlehen vom Landgrafen oder dessen Erben empfangen.
Vermerke (Urkunde): Siegler: Otto Graf von Waldeck der Ältere, Otto Graf von Waldeck der Jüngere
- Context
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Aktiv- und Passivlehen [ehemals: Urkunden A I u] >> Aktivlehen >> Personenbetreffe W >> Wal-War >> Waldeck, Grafen von
- Holding
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Urk. 14 Aktiv- und Passivlehen [ehemals: Urkunden A I u]
- Date of creation
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1455 September 30
- Other object pages
- Last update
-
10.06.2025, 9:13 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1455 September 30
Other Objects (12)
Eine Gült von 100 Gulden, zahlbar an Weihnachten, zu Mannlehen. Die Gült ist eine Aufbesserung eines Mannlehens von ursprünglich 40 Gulden Geld, d...
Kaufbrief über 50 Gulden Gült in Ottmarshausen
Verpfändung eines Mannlehens
Die Gemeinde Dattingen verkauft dem Junker Ludwig Brenner eine Gült von 1 Gulden um 15 Gulden.
Gültbrief der Stadt Worms auf 40 Gulden jährliche Gült mit 1000 Gulden abzulösen
Gültbrief von Simon Steinbronner zu Heidenheim (Kapital 20 Gulden, jährliche Gült 1 Gulden).
Hans Roggenbrodt von Ebnet verkauft an Martin Vögelin daselbst eine Gült von 5 Gulden um 100 Gulden.
1628 Sept. 8: Die Universität Tübingen verkauft Heinrich Bocer für 1000 Gulden eine Gült von 50 Gulden.
Pfandliste des Balthasar Welti von Arisdorf für eine Gült aus 9 Gulden Kapital.
Merte Henpe zu Gießen verkauft dem D.O. eine jährl. Gült für 20 Gulden.
Gültbrief des Hans Pfäler, Bürgers zu Stuttgart (Hauptgut 100 Gulden, jährliche Gült 5 Gulden).
Gültbrief des Hans Beckh, Maier im Schönbuch (Hauptgut 100 Gulden, jährliche Gült 5 Gulden).
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1628 Sept. 8: Die Universität Tübingen verkauft Heinrich Bocer für 1000 Gulden eine Gült von 50 Gulden.
Pfandliste des Balthasar Welti von Arisdorf für eine Gült aus 9 Gulden Kapital.
Merte Henpe zu Gießen verkauft dem D.O. eine jährl. Gült für 20 Gulden.
Gültbrief des Hans Pfäler, Bürgers zu Stuttgart (Hauptgut 100 Gulden, jährliche Gült 5 Gulden).
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