Urkunde
1. Graf Johann zu Nassau-Katzenelnbogen etc. verbürgt sich für 700 und 995 Gulden, welche der Graf Ernst zu Holstein, Schaumburg und Sternenberg bis zur nächsten Frankfurter Herbstmesse an Leonhard Raue (?) Bürger zu Straßburg zu zahlen hat, und setzt Wertpapierstände als Unterpfand. 2. Graf Ernst usw. verpfändet dem Grafen Johann etc. sein Haus zu Schlangenhöhle samt den Schulden daselbst für dessen Bürgschaft wegen der Zahlung von 700 Gulden.
- Reference number
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170 I, 4609
- Formal description
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beide Konzepte, der Text auf Seite 4 von Nr. 2 gehört vermutlich zu Nr. 1
- Further information
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Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: ohne Datum, vermutlich Straßburg, während der Johannis-Messe 1573
- Context
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Nassau-Oranien: Urkunden >> 16. Jahrhundert >> 1551-1575 >> 1573
- Holding
-
170 I Nassau-Oranien: Urkunden
- Date of creation
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1573-06-24; 1573-07-10
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:11 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1573-06-24; 1573-07-10
Other Objects (12)
Gerhard Graf zu Sayn bescheinigt, dass er dem Arnold von Sierck 700 Gulden schuldig sei.
Quittung des Emich, Graf zu Leiningen und Dagsburg, für Christoph, Graf zu Stolberg-Königstein, über 700 Gulden, die er zur nächsten Frankfurter F...
Bischof Johann von Münster bekennt dem Grafen Gerhart zu der Mark 700 Gulden schuldig zu sein. d. auf Servatius.
Friedrich Graf zu Henneberg, 627 Gulden.
Adolf Graf zu Nassau bekennt Graf Gerhard zu Sayn 2400 Gulden schuldig zu sein.
Johann Graf zu Nassau bekennt, von Graf Gerhard zu Sayn auf 2000 Gulden 1600 Gulden abbezahlt erhalten zu haben.
Zahlung von 700 Gulden durch Graf Hermann zu Holstein- Schaumburg an Thomas Weyerstraßen, Ratsverwandter zu Köln, aufgrund einer Verschreibung der Grafen Adolf und Johann zu Holstein-Schaumburg für Radolf Mummen
Die Forderung der Regina Rehm zu Kulmbach über 700 Gulden.
Photographien etc. (Nr. 691-700)
Johann Graf zu Nassau Herr zu Beilstein bekennt, dass Graf Gerhard zu Sayn von den dem + Grafen Dietrich zu Sayn gegen 20 Gulden Jahrgefälle geliehenen 200 Gulden, 100 Gulden in Abschlag zurückbezahlt habe.
Gerhard Graf zu Sayn antwortet Kuno Grafen zu Solms, dessen Kapitalzinsen von 300 Gulden betreffend.
Graf Ruprecht zu Virnburg schreibt an Graf Gerhard zu Sayn wegen der rückständigen 100 Gulden.
Gerhard Graf zu Sayn bescheinigt, dass er dem Arnold von Sierck 700 Gulden schuldig sei.
Quittung des Emich, Graf zu Leiningen und Dagsburg, für Christoph, Graf zu Stolberg-Königstein, über 700 Gulden, die er zur nächsten Frankfurter F...
Bischof Johann von Münster bekennt dem Grafen Gerhart zu der Mark 700 Gulden schuldig zu sein. d. auf Servatius.
Friedrich Graf zu Henneberg, 627 Gulden.
Adolf Graf zu Nassau bekennt Graf Gerhard zu Sayn 2400 Gulden schuldig zu sein.
Johann Graf zu Nassau bekennt, von Graf Gerhard zu Sayn auf 2000 Gulden 1600 Gulden abbezahlt erhalten zu haben.
Zahlung von 700 Gulden durch Graf Hermann zu Holstein- Schaumburg an Thomas Weyerstraßen, Ratsverwandter zu Köln, aufgrund einer Verschreibung der Grafen Adolf und Johann zu Holstein-Schaumburg für Radolf Mummen
Die Forderung der Regina Rehm zu Kulmbach über 700 Gulden.
Photographien etc. (Nr. 691-700)
Johann Graf zu Nassau Herr zu Beilstein bekennt, dass Graf Gerhard zu Sayn von den dem + Grafen Dietrich zu Sayn gegen 20 Gulden Jahrgefälle geliehenen 200 Gulden, 100 Gulden in Abschlag zurückbezahlt habe.
Gerhard Graf zu Sayn antwortet Kuno Grafen zu Solms, dessen Kapitalzinsen von 300 Gulden betreffend.
Graf Ruprecht zu Virnburg schreibt an Graf Gerhard zu Sayn wegen der rückständigen 100 Gulden.
Gerhard Graf zu Sayn bescheinigt, dass er dem Arnold von Sierck 700 Gulden schuldig sei.
Quittung des Emich, Graf zu Leiningen und Dagsburg, für Christoph, Graf zu Stolberg-Königstein, über 700 Gulden, die er zur nächsten Frankfurter F...
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Johann Graf zu Nassau bekennt, von Graf Gerhard zu Sayn auf 2000 Gulden 1600 Gulden abbezahlt erhalten zu haben.
Zahlung von 700 Gulden durch Graf Hermann zu Holstein- Schaumburg an Thomas Weyerstraßen, Ratsverwandter zu Köln, aufgrund einer Verschreibung der Grafen Adolf und Johann zu Holstein-Schaumburg für Radolf Mummen
Die Forderung der Regina Rehm zu Kulmbach über 700 Gulden.
Photographien etc. (Nr. 691-700)
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Gerhard Graf zu Sayn antwortet Kuno Grafen zu Solms, dessen Kapitalzinsen von 300 Gulden betreffend.