Urkunde
Graf Friedrich von Rietberg eignet dem Kloster Marienfeld die von Gottfried und seinem Bruder Albert von Berstrate erstandene Hufe zu Steppincdorpe (Steppentrup) im Kirchspiel Wiedenbrück. Zeugen: Dompropst Otto zu Paderborn, Gottschalk de Nemore, Albert von Mudelere, Conrad von Aventstrot, Ritter, Lutfried von Stenbeke, Temmo von Kattesleve.
- Reference number
-
B 214u, 203
- Context
-
Kloster Marienfeld - Urkunden >> 5. 1276 bis 1300
- Holding
-
B 214u Kloster Marienfeld - Urkunden
- Date of creation
-
1276
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
- 05.11.2025, 3:58 PM CET
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1276
Other Objects (12)
Bischof Everhard von Münster eignet dem Kloster Marienfeld den von Wendelswedis von Elen erstandenen Hof Lovinchusen bei Beckum.
Derselbe eignet dem Kloster Marienfeld eine von seinem Verwandten Albert Kokemester und Familie erstandene Hufe zu Odelinchusen im Kirchspiel Clarholz. Zeugen: Bernard von Daverenberge, Bertram von Walegarden, Ritter, Rembold von Emesbroke, Gerhard von Quernhem, Heinrich, Claviger, Albert, Kämmerer des Bischofs.
Wichart von Ense, Snidewynt genannt, giebt dem Kloster Paradies Ländereien bei Overen-Berstrate, beim Galgenplatze gelegen, solche bei Nederen Berstrate.
Graf Otto von Ravensberg eignet dem Kloster Marienfeld die von Werence von Bekehem erstandene Hufe zu Ketelinchusen. Zeugen: Rembert von Rubo, Heinrich Top, Ritter, Heinrich Stenhus.
Heinrich und Philipp von Borghelen entsagen allem Anspruch auf den Hof von der Berstrate.
Bischof Conrad von Osnabrück eignet dem Stift Wiedenbrück das Kollationsrecht und den Grund und Boden des vom selben erstandenen Zehnten zu Boclo.
Arnd Haike von Bodrike verkauft dem Kloster Wedinghausen sein Gut zu Obern-Berstrate.
Die Abgabe von dem erstandenen ehemaligen Bierwirth´schen Hause
Die XXXVI. Rede. Von der unterschiedenen Herrlichkeit der Erstandenen.
Ansässigmachung und Verehelichung des Albert Schweizer von Karlskron mit Anna Schwarzberger von Dalling auf das von Therese Peunecker erstandenen Gut in der Gemeinde Kirchdorf
Gottfried von Rudenberg überträgt das Patronatsrecht über die Kapelle zu Berstrate dem Kloster Wedinghausen.
Dispensation des Schmiedgesellen Jacob Winzenhöler von Wertheim von den nicht erstandenen Wanderjahren
Bischof Everhard von Münster eignet dem Kloster Marienfeld den von Wendelswedis von Elen erstandenen Hof Lovinchusen bei Beckum.
Derselbe eignet dem Kloster Marienfeld eine von seinem Verwandten Albert Kokemester und Familie erstandene Hufe zu Odelinchusen im Kirchspiel Clarholz. Zeugen: Bernard von Daverenberge, Bertram von Walegarden, Ritter, Rembold von Emesbroke, Gerhard von Quernhem, Heinrich, Claviger, Albert, Kämmerer des Bischofs.
Wichart von Ense, Snidewynt genannt, giebt dem Kloster Paradies Ländereien bei Overen-Berstrate, beim Galgenplatze gelegen, solche bei Nederen Berstrate.
Graf Otto von Ravensberg eignet dem Kloster Marienfeld die von Werence von Bekehem erstandene Hufe zu Ketelinchusen. Zeugen: Rembert von Rubo, Heinrich Top, Ritter, Heinrich Stenhus.
Heinrich und Philipp von Borghelen entsagen allem Anspruch auf den Hof von der Berstrate.
Bischof Conrad von Osnabrück eignet dem Stift Wiedenbrück das Kollationsrecht und den Grund und Boden des vom selben erstandenen Zehnten zu Boclo.
Arnd Haike von Bodrike verkauft dem Kloster Wedinghausen sein Gut zu Obern-Berstrate.
Die Abgabe von dem erstandenen ehemaligen Bierwirth´schen Hause
Die XXXVI. Rede. Von der unterschiedenen Herrlichkeit der Erstandenen.
Ansässigmachung und Verehelichung des Albert Schweizer von Karlskron mit Anna Schwarzberger von Dalling auf das von Therese Peunecker erstandenen Gut in der Gemeinde Kirchdorf
Gottfried von Rudenberg überträgt das Patronatsrecht über die Kapelle zu Berstrate dem Kloster Wedinghausen.
Dispensation des Schmiedgesellen Jacob Winzenhöler von Wertheim von den nicht erstandenen Wanderjahren
Bischof Everhard von Münster eignet dem Kloster Marienfeld den von Wendelswedis von Elen erstandenen Hof Lovinchusen bei Beckum.
Derselbe eignet dem Kloster Marienfeld eine von seinem Verwandten Albert Kokemester und Familie erstandene Hufe zu Odelinchusen im Kirchspiel Clarholz. Zeugen: Bernard von Daverenberge, Bertram von Walegarden, Ritter, Rembold von Emesbroke, Gerhard von Quernhem, Heinrich, Claviger, Albert, Kämmerer des Bischofs.
Wichart von Ense, Snidewynt genannt, giebt dem Kloster Paradies Ländereien bei Overen-Berstrate, beim Galgenplatze gelegen, solche bei Nederen Berstrate.
Graf Otto von Ravensberg eignet dem Kloster Marienfeld die von Werence von Bekehem erstandene Hufe zu Ketelinchusen. Zeugen: Rembert von Rubo, Heinrich Top, Ritter, Heinrich Stenhus.
Heinrich und Philipp von Borghelen entsagen allem Anspruch auf den Hof von der Berstrate.
Bischof Conrad von Osnabrück eignet dem Stift Wiedenbrück das Kollationsrecht und den Grund und Boden des vom selben erstandenen Zehnten zu Boclo.
Arnd Haike von Bodrike verkauft dem Kloster Wedinghausen sein Gut zu Obern-Berstrate.
Die Abgabe von dem erstandenen ehemaligen Bierwirth´schen Hause
Die XXXVI. Rede. Von der unterschiedenen Herrlichkeit der Erstandenen.
Ansässigmachung und Verehelichung des Albert Schweizer von Karlskron mit Anna Schwarzberger von Dalling auf das von Therese Peunecker erstandenen Gut in der Gemeinde Kirchdorf
Gottfried von Rudenberg überträgt das Patronatsrecht über die Kapelle zu Berstrate dem Kloster Wedinghausen.