Archivale
Pfalzgraf Ottheinrich überschickt Zeitungen aus Italien sowie über das Kriegswesen in Norddeutschland und bittet um einen Auszug aus der Hirsauer Chronik und der württembergischen Kanzleiordnung, worauf ihm Herzog Christoph von Württemberg über die Rüstung der Bischöfe von Bamberg und Würzburg sowie über eine Klage vor dem Reichskammergericht gegen den Deutschmeister wegen Landfriedensbruch berichtet.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 749
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 34
Archiv Pfalz, 9.c Büschel, Pars I
- Umfang
-
12 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit der Pfalz >> Kurfürst Ottheinrich von der Pfalz (1502-1559) >> Korrespondenzen, Jahrgang 1553
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Ort
Hirsau : Calw CW; Kloster
Italien [I]
Norddeutschland
Speyer SP; Reichskammergericht
Württemberg; Kanzlei
Italien [I]
Norddeutschland
Speyer SP; Reichskammergericht
Württemberg; Kanzlei
Laufzeit
Januar 1553
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- Januar 1553
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Pfalzgraf Ottheinrich bittet um die in Württemberg erlassene Kirchenordnung und äußert sich zur Parteilichkeit des Reichskammergerichts bezüglich der Protestanten sowie zu Religionsangelegenheiten in Polen und Bayern, worauf Herzog Christoph von Württemberg auch hinsichtlich der Verzögerung der Erbeinigung zwischen Pfalz und Bayern antwortet.
Pfalzgraf Ottheinrich und Herzog Christoph von Württemberg benachrichtigen sich gegenseitig über die Durchreise Königin Marias.
Pfalzgraf Ottheinrich benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg vertraulich, dass er seinem Vetter Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken das Fürstentum Pfalz-Neuburg überlassen wolle und ersucht um Unterstützung durch württembergische Räte in den Verhandlungen mit dem Landtag, worauf Herzog Christoph schwerwiegende Bedenken äußert.
Herzog Christoph von Württemberg lässt Pfalzgraf Ottheinrich eine Koppel Jagdhunde zukommen.
Pfalzgraf Ottheinrich bedankt sich bei Herzog Christoph von Württemberg für Wein.
Pfalzgraf Ottheinrich ersucht Herzog Christoph von Württemberg um Rat zum Umgang mit Pfarrern, die Geldverleihern die Sakramente verweigern.
Durchreise des Pfalzgrafen Ottheinrich.
Fürschreiben Pfalzgraf Ottheinrichs für den in einen Rechtsstreit verwickelten pfälzischen Bürger Isabert Jesu aus Weinheim.
Pfalzgraf Ottheinrich benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über den Zustand des protestantischen Glaubens in Bayern.
Herzog Christoph von Württemberg quittiert Pfalzgraf Ottheinrich die Zahlung von 350 Gulden.
Pfalzgraf Ottheinrich benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg, dass er als Amtsnachfolger des tödlich erkrankten Pfalzgrafen Friedrich II. nach Heidelberg reisen wolle, zu welchem Zweck ihm Herzog Christoph 100 gerüstete Pferde zusagt, worauf ihm der Pfalzgraf nachbarschaftliche Unterstützung zusagt.
Pfalzgraf Ottheinrich benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über den in Frankreich gefangenen Sylvester Raid und fragt nach einem von Bischof Wolfgang von Passau erwähnten Buch sowie nach dem Aufenthaltsorts Markgraf Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach, worauf Herzog Christoph antwortet.
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