Sachakte
Der Vorderösterreichische Prälatenstand verschreibt der Universität 300 Gulden jährliche Zinsen gegen ein Kapital von 6.000 Gulden.
Enthält: uff Bartholomei Apostoli so da war und ist der 24. Augusti 1615.
Deutsch, Pergament.
Siegel der Mitglieder des Ausschusses: Martin, Abt von St. Blasien; Peter, Abt von St. Peter auf dem Schwarzwald; Matheus Zimmerman, Probst des Collegiatsstifts St. Margarethae zu Waldkirch; Georg Wagner, Probst des Collegiatsstifts St. Theobald zu Thann.
- Reference number
-
A 0001 / 1197
- Extent
-
1 Schr.
- Context
-
Urkunden der Universität (1255-1896)
- Holding
-
A 0001 Urkunden der Universität (1255-1896)
- Indexentry place
-
o.O.
- Date of creation
-
24.08.1615
- Other object pages
- Last update
-
18.08.2025, 10:06 AM CEST
Data provider
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Object type
- Sachakte
Time of origin
- 24.08.1615
Other Objects (12)
Darlehensaufnahme beim vorderösterreichischen Prälatenstand in Höhe von 1000 Gulden
Der vorderösterreichische Prälatenstand leiht vom Domstift Basel 10.000 Gulden, verzinslich mit 500 Gulden.
Der vorderösterreichische Prälatenstand leiht vom Kloster Tennenbach 2.000 Gulden, verzinslich mit 100 Gulden.
Der Prälatenstand von Vorderösterreich leiht dem Domstift Basel 1.000 Gulden.
Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz verschreibt Bernhard und Philipp Erhard von Mentzingen 300 Gulden jährlicher Gült aus 6.000 Gulden Kapital.
Der vorderösterreichische Prälatenstand verschreibt sich gegenüber Johann Kaspar von Stadion, Komtur zu Beuggen, wegen 1150 Gulden Kapital und 57 Gulden 30 Kreuzern jährlichem Zins.
Der vorderösterreichische Prälatenstand leiht vom Domstift Basel 16.000 Gulden zur Landesverteidigung.
Der Rat der Stadt Frankfurt verschreibt sich Hermann Rauschenplatt über 6000 Gulden.
Die Klage der Stadt Baden im Aargau gegen den vorderöstereichischen Prälatenstand und Landstände wegen zwei Kapitalschulden von 5.000 und 6.000 Gulden.
Der vorderösterreichische Prälatenstand wird dem Deutsch-Ordens-Haus Freiburg 1.400 Gulden schuldig.
Der vorderösterreichische Prälatenstand leiht von der Stadt Baden im Argau 5.000 Gulden.
Die von den Burkhardischen Erben zu Basel dem vorderösterreichischen Prälatenstand geliehenen 6.200 Gulden.
Darlehensaufnahme beim vorderösterreichischen Prälatenstand in Höhe von 1000 Gulden
Der vorderösterreichische Prälatenstand leiht vom Domstift Basel 10.000 Gulden, verzinslich mit 500 Gulden.
Der vorderösterreichische Prälatenstand leiht vom Kloster Tennenbach 2.000 Gulden, verzinslich mit 100 Gulden.
Der Prälatenstand von Vorderösterreich leiht dem Domstift Basel 1.000 Gulden.
Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz verschreibt Bernhard und Philipp Erhard von Mentzingen 300 Gulden jährlicher Gült aus 6.000 Gulden Kapital.
Der vorderösterreichische Prälatenstand verschreibt sich gegenüber Johann Kaspar von Stadion, Komtur zu Beuggen, wegen 1150 Gulden Kapital und 57 Gulden 30 Kreuzern jährlichem Zins.
Der vorderösterreichische Prälatenstand leiht vom Domstift Basel 16.000 Gulden zur Landesverteidigung.
Der Rat der Stadt Frankfurt verschreibt sich Hermann Rauschenplatt über 6000 Gulden.
Die Klage der Stadt Baden im Aargau gegen den vorderöstereichischen Prälatenstand und Landstände wegen zwei Kapitalschulden von 5.000 und 6.000 Gulden.
Der vorderösterreichische Prälatenstand wird dem Deutsch-Ordens-Haus Freiburg 1.400 Gulden schuldig.
Der vorderösterreichische Prälatenstand leiht von der Stadt Baden im Argau 5.000 Gulden.
Die von den Burkhardischen Erben zu Basel dem vorderösterreichischen Prälatenstand geliehenen 6.200 Gulden.
Darlehensaufnahme beim vorderösterreichischen Prälatenstand in Höhe von 1000 Gulden
Der vorderösterreichische Prälatenstand leiht vom Domstift Basel 10.000 Gulden, verzinslich mit 500 Gulden.
Der vorderösterreichische Prälatenstand leiht vom Kloster Tennenbach 2.000 Gulden, verzinslich mit 100 Gulden.
Der Prälatenstand von Vorderösterreich leiht dem Domstift Basel 1.000 Gulden.
Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz verschreibt Bernhard und Philipp Erhard von Mentzingen 300 Gulden jährlicher Gült aus 6.000 Gulden Kapital.
Der vorderösterreichische Prälatenstand verschreibt sich gegenüber Johann Kaspar von Stadion, Komtur zu Beuggen, wegen 1150 Gulden Kapital und 57 Gulden 30 Kreuzern jährlichem Zins.
Der vorderösterreichische Prälatenstand leiht vom Domstift Basel 16.000 Gulden zur Landesverteidigung.
Der Rat der Stadt Frankfurt verschreibt sich Hermann Rauschenplatt über 6000 Gulden.
Die Klage der Stadt Baden im Aargau gegen den vorderöstereichischen Prälatenstand und Landstände wegen zwei Kapitalschulden von 5.000 und 6.000 Gulden.
Der vorderösterreichische Prälatenstand wird dem Deutsch-Ordens-Haus Freiburg 1.400 Gulden schuldig.
Der vorderösterreichische Prälatenstand leiht von der Stadt Baden im Argau 5.000 Gulden.