Urkunde
Ghert von Voerden, Richter zu Borckeloe, beurkundet, daß Heinrich Splynter und dessen Ehefrau Agatha von dem Grotenhues, 5 Molt Roggen jährl. Rente aus dem Gute Grotenhues und ihren sonstigen Gütern im Kirchspiel Nede und der Bauerschaft Gelseller, an Philipp Koerte, Pfarrer zu Nede, und dessen Nachfolger verkauft haben. 1506, Dienstags nach Judica
- Archivaliensignatur
-
B 153u, 264
- Material
-
Pergament
- Bemerkungen
-
In der Urkunde wird Friedrich, Herr zu Bronckhorst und Borckeloe, genannt
- Kontext
-
Studienfonds Münster, Stift Überwasser, Münster - Urkunden >> 6. 1501 bis 1550
- Bestand
-
B 153u Studienfonds Münster, Stift Überwasser, Münster - Urkunden
- Laufzeit
-
1506 März 31
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
17.09.2025, 15:24 MESZ
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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1506 März 31
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13. Конь воду неђе да пие.
Offizialatsmandat an die Rektoren zu Nede, Geisteren u. Eibergen in Sachen Äbtissin zu Überwasser % Styrum betr. das Rectorat zu Nede Transfix: wiederholtes Mandat
Theoderich Ketteler, Canonicus und Thesaurarius der Kirche zu Münster, und Archidiaconus der Pfarrkirche zu Nede, investiert den neu ernannten Pfarrer zu Nede, Stephan Tuttell
Bitter von Raesfeld, Thesaurarius der Domkirche zu Münster und Archidiaconus der Pfarrkirche zu Nede, investiert den Priester Balthasar von Westerholt als Pfarrer zu Nede
Mette von dem Berge, Frau zu Bronckhorst und Borckloe, Witwe, verkauft an Philipp Korte, Pfarrer zu Nede, und dessen Nachfolger, 4 Malter Roggen jährl. Rente aus der Wennynck- Mühle im Kirchspiel Nede. 1508 1518, an S. Blasius Tage
Sēfer maḥanē Yiśrā'ēl : enṭhalṭend dînê melîḥā, ḥallā, nēde, hadlāqā / heroizgegeben fon Ber Frenq
Johann Stael, Canonicus und Thesaurarius der Kirche zu Münster, und Archidiaconus der Kirche zu Nede, investiert den Priester Philipp Korte als Pfarrer der Kirche zu Nede. 1497, in vigilia Simonis et Judae
Notariats- Instrument über die geschehene Einführung des Pfarrers zu Nede, Balthasar von Westerholt, in seine Pfarrkirche
Florencius, Bischof zu Münster, und Heinrich von Büren, Archidiaconus der Pfarrkirche zu Nede, geben ihre Einwilligung zur Errichtung einer neuen Kapelle mit einem Kirchhofe im Kirchspiel Nede und der Bauerschaft Ghysele. 1376, Octava Petri et Pauli
Die Schöppen zu Gronlo beurkunden, daß Berner von Huppelo, vormaliger Kirchherr zu Nede, erklärt habe, an dem Gute tor Braec, an dem Dorfe Nede gelegen, kein Recht zu haben, indem dasselbe Hernn Johann Musholt zugehöre. 1374, Tages nach der 11000 Jungfrauen Tage
Enghelbert von Horstele, Richter der Herrschaft Borclo, beurkundet, daß Heinrich Hoveldynck genannt Sunderbroech eine Maet genannt den Krusen Haverlant, in der Herrschaft Borclo, im Kirchspiel Nede und der Bauerschaft Hovelte gelegen, an Gerd Gruter, Kirchherrn zu Nede, und dessen Nachfolger verkauft hat. 1413, an Christi Himmelfahrt Abend
Conrad von Thie verwechselt eine Eigenhörige an die Kirche zu Nede. 1382, auf S. Peters Tag ad vincula
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