Urkunde
Bürgermeister Heinrich von Pempelfurt sowie Schöffen, Rat und Gemeinde der Stadt Düsseldorf verscrheiben den Kreuzbrüdern zu Düsseldorf für ein Darlehen von 200 Talern eine jährliche Rente von 8 Talern mit der Verpflichtung, dieselbe bei Strafe von 6 Weißpfennigen jede Woche pünktlich zu bezahlen, und unter Vorbehalt der Wiederlöse in 2 Terminen in der Art, dass nach zurückgezahlten 100 Talern nur noch 4 Taler Rente bis zu eventuellen Rückzahlung der anderen Hälfte zu entrichten sind. G. in den jaeren Christi vunfftzienhondert ind vunff und veirtzich am lesten dage Octobers. Mit gut erhaltenem Siegel der Stadt Düsseldorf (das Rathaus (?) mit der Umschrift ”Sigillum opidi Dusseldorp“). Original mit 2 Kopien (17. und 18. Jahrhundert).
- Reference number
-
AA 0208, 107
- Context
-
Düsseldorf, Kreuzbrüder, Urkunden >> 1. Urkunden
- Holding
-
AA 0208 Düsseldorf, Kreuzbrüder, Urkunden
- Date of creation
-
1545 Oktober 31
- Other object pages
- Provenance
-
Diverse Registraturbildner
- Delivered via
- Last update
-
17.09.2025, 3:33 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1545 Oktober 31
Other Objects (12)
Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg verschreibt dem Pächter zu Benrath, Wilhelm Konigshouen, eine Rente von 100 Talern (gegen 2000 Taler) aus der Kellnerei Düsseldorf.
Forderung der reformierten Gemeinde Düsseldorf über 3000 Taler
Taler, Taler
Bürgermeister und Ratsmannen verkaufen dem Amtmann zu Ebstorf für 1000 Taler eine Rente von 50 Talern.
Renten- und Transfixbrief über 12 Taler jährliche Renten.
Kaufbrief über drei Taler jährlicher Rente.
Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg verschreibt dem Reinhart van Pempelfurd, Richter zu Angermund, der ihm sein Haus an der Burg zu Düsseldorf zu behuf des Schlossgartens überlassen hat, (zu 539 Taler 29 alb. (1 Taler = 49 alb.)) eine Rente von 26 Talern 48 alb. aus dem Zoll zu Düsseldorf.
Verschreibung über 1 Taler Rente für das Armenhaus zu Billerbeck.
Bürgermeister und Ratsmannen verschreiben der Gräfin Elisabeth zu Schwarzburg für 10.000 Taler eine Rente von 450 Talern.
Die Anweisung an den Zöllner zu Düsseldorf, dass Dam Noeten und seine Frau eine Rente von 50 Talern erhalten.
Ratsschuldverschreibung. Der Amtmann Georg Fischern erhält für 2000 Taler eine Rente von 100 Talern.
Die Zahlungsanweisung, dass die Kinder des verstorbenen Michel Gespers eine Rente von 25 Talern aus dem Zoll zu Düsseldorf erhalten.
Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg verschreibt dem Pächter zu Benrath, Wilhelm Konigshouen, eine Rente von 100 Talern (gegen 2000 Taler) aus der Kellnerei Düsseldorf.
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Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg verschreibt dem Reinhart van Pempelfurd, Richter zu Angermund, der ihm sein Haus an der Burg zu Düsseldorf zu behuf des Schlossgartens überlassen hat, (zu 539 Taler 29 alb. (1 Taler = 49 alb.)) eine Rente von 26 Talern 48 alb. aus dem Zoll zu Düsseldorf.
Verschreibung über 1 Taler Rente für das Armenhaus zu Billerbeck.
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