Urkunden
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennen der Priester Johannes und seine Schwestern Else und Susanne, dass sie dem Johann gen. Metzehans von Achern bereits vor sieben Jahren um 42 Gulden eine jährliche Gült von 7 Viertel Korn weniger 2 Straßburger Pfennige verkauft haben, leistbar von ihrem Haus, Hof und Gütern zu Windschläg, und versprechen, nachdem der Kauf früher nicht verbrieft worden ist, pünktliche Zahlung der Gült.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 32 Nr. 113
- Former reference number
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Konv. 7 Windschläg - Gülten
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel abgefallen
- Context
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Grünenwörth >> Spezialia >> Windschläg
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 32 Grünenwörth
- Date of creation
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1427 März 22
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:14 AM CEST
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1427 März 22
Other Objects (12)
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Syfrid genannt Hansen Syfrid von Windschläg und seine Hausfrau Agnes an Johann genannt Duwinger aus Offenburg eine jährliche Gült von 12 Schilling straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Windschläg um 4 Pfund straßburger Pfennige.
Vor Schultheiß und Rat zu Offenburg verkaufen Hansen Sifrit von Windschläg und seine Hausfrau Agnes an Hans Duwinger, Tuchscherer zu Offenburg, eine jährliche Gült von 8 Schilling straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Bohlsbach und Windschläg um 6 Pfund straßburger Pfennige.
![Vor dem Straßburger Hofgericht der Dompropstei bekennt Laurentius Hetzell von Appenweier, daß er von dem Chor des Straßburger Münsters genannte Güter zu Windschläg und Ebersweier [?] gegen eine jährliche Gült von 1 Viertel Korn zu Erblehen empfangen habe.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/6ac7e2b0-5e23-49a4-8532-583d579489fb/full/!306,450/0/default.jpg)
Vor dem Straßburger Hofgericht der Dompropstei bekennt Laurentius Hetzell von Appenweier, daß er von dem Chor des Straßburger Münsters genannte Güter zu Windschläg und Ebersweier [?] gegen eine jährliche Gült von 1 Viertel Korn zu Erblehen empfangen habe.
Straßburger Waschfrau : Straßburger Waschfrau. Ölgemälde (vor 1930; L. von Seebach)
Kurze Anfrage des Abg. Seubert, die Erbauung der Verbindungsstrecke Windschläg-Straßburger Bahnlinie betr.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Nikolaus, genannt Ockenfies von Windschläg, und seine Ehefrau Anna dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 1 Pfund Straßburger Pfennige von ihren unbeweglichen Gütern zu Windschläg, die sie von dem genannten Kloster zu Erblehen besitzen um 10 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Grießheim verkaufen die Eheleute Jakob Gehr zu Windschläg dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 2 Pfund 10 Schilling Straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Windschläg und Bohlbach um 50 Pfund Straßburger Pfennige.
Straßburger (Strassburger), Anton
Vor dem Straßburger Hofgericht vermacht Johannes Lumbart aus Straßburg dem Kloster St. Stephan zu Straßburg eine jährliche Gült von 10 Schilling straßburger Pfennige von genannter Matte zu Willstätt.
Strahsburger (Straßburger ?) (Strassburger?), Clara
Strahsburger (Straßburger ?) (Strassburger?), Helene
Strassburger / Straßburger, Martha Wilhelmine
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Syfrid genannt Hansen Syfrid von Windschläg und seine Hausfrau Agnes an Johann genannt Duwinger aus Offenburg eine jährliche Gült von 12 Schilling straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Windschläg um 4 Pfund straßburger Pfennige.
Vor Schultheiß und Rat zu Offenburg verkaufen Hansen Sifrit von Windschläg und seine Hausfrau Agnes an Hans Duwinger, Tuchscherer zu Offenburg, eine jährliche Gült von 8 Schilling straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Bohlsbach und Windschläg um 6 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht der Dompropstei bekennt Laurentius Hetzell von Appenweier, daß er von dem Chor des Straßburger Münsters genannte Güter zu Windschläg und Ebersweier [?] gegen eine jährliche Gült von 1 Viertel Korn zu Erblehen empfangen habe.
Straßburger Waschfrau : Straßburger Waschfrau. Ölgemälde (vor 1930; L. von Seebach)
Kurze Anfrage des Abg. Seubert, die Erbauung der Verbindungsstrecke Windschläg-Straßburger Bahnlinie betr.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Nikolaus, genannt Ockenfies von Windschläg, und seine Ehefrau Anna dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 1 Pfund Straßburger Pfennige von ihren unbeweglichen Gütern zu Windschläg, die sie von dem genannten Kloster zu Erblehen besitzen um 10 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Grießheim verkaufen die Eheleute Jakob Gehr zu Windschläg dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 2 Pfund 10 Schilling Straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Windschläg und Bohlbach um 50 Pfund Straßburger Pfennige.
Straßburger (Strassburger), Anton
Vor dem Straßburger Hofgericht vermacht Johannes Lumbart aus Straßburg dem Kloster St. Stephan zu Straßburg eine jährliche Gült von 10 Schilling straßburger Pfennige von genannter Matte zu Willstätt.
Strahsburger (Straßburger ?) (Strassburger?), Clara
Strahsburger (Straßburger ?) (Strassburger?), Helene
Strassburger / Straßburger, Martha Wilhelmine
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Syfrid genannt Hansen Syfrid von Windschläg und seine Hausfrau Agnes an Johann genannt Duwinger aus Offenburg eine jährliche Gült von 12 Schilling straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Windschläg um 4 Pfund straßburger Pfennige.
Vor Schultheiß und Rat zu Offenburg verkaufen Hansen Sifrit von Windschläg und seine Hausfrau Agnes an Hans Duwinger, Tuchscherer zu Offenburg, eine jährliche Gült von 8 Schilling straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Bohlsbach und Windschläg um 6 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht der Dompropstei bekennt Laurentius Hetzell von Appenweier, daß er von dem Chor des Straßburger Münsters genannte Güter zu Windschläg und Ebersweier [?] gegen eine jährliche Gült von 1 Viertel Korn zu Erblehen empfangen habe.
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Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Nikolaus, genannt Ockenfies von Windschläg, und seine Ehefrau Anna dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 1 Pfund Straßburger Pfennige von ihren unbeweglichen Gütern zu Windschläg, die sie von dem genannten Kloster zu Erblehen besitzen um 10 Pfund Straßburger Pfennige.
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Vor dem Straßburger Hofgericht vermacht Johannes Lumbart aus Straßburg dem Kloster St. Stephan zu Straßburg eine jährliche Gült von 10 Schilling straßburger Pfennige von genannter Matte zu Willstätt.
Strahsburger (Straßburger ?) (Strassburger?), Clara
Strahsburger (Straßburger ?) (Strassburger?), Helene