Urkunden
Nikolaus Geyr, Komtur der Johanniter-Kommende zum Grünenwörth zu Straßburg, verleiht an Klaus Sonderwasser von Windschläg ein daselbst gelegenes Gültgut zu Erblehen gegen einen Jahreszins von 10 Viertel Weizen, 10 Viertel Roggen und 10 Viertel Gerste.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 32 Nr. 110
- Former reference number
-
Konv. 7 Windschläg - Erblehen
- Further information
-
Überlieferungsart: Entwurf
Vermerke: Konzept (?) für den Erblehnbrief von 1625 Januar 30 (GLA 32 Nr. 111)
- Context
-
Grünenwörth >> Spezialia >> Windschläg
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 32 Grünenwörth
- Date of creation
-
Vor 1625 Januar 30
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
2025-04-04T08:13:14+0200
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- Vor 1625 Januar 30
Other Objects (12)
Vor dem Gericht zu Grießheim gibt die Johanniter-Kommende zum Grünenwörth zu Straßburg dem Klaus Sonderwasser zu Windschläg ihr dortiges Gültgut zu Erblehen gegen einen Jahreszins von 20 Viertel Roggen und 10 Viertel Weizen.
Renovation eines der Johanniter-Kommende zum Grünenwörth zu Straßburg gehörigen Gültguts, verpachtet an Klaus Sonderwasser zu Windschläg gegen einen Jahreszins von 20 Viertel Roggen und 10 Viertel Weizen.
Klaus Sonderwasser von Windschläg reversiert gegenüber der Johanniter-Kommende zum Grünenwörth zu Straßburg über ein ihm als Erblehen verliehenes, zu Windschläg gelegenes Gültgut.
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Viertel
Bischof Wilhelm von Straßburg verleiht das bischöfl. Gültgut zu Ettenheim, gen. das große Gültgut des großen Hofes, an 15 genannte Bürger zu Ettenheim zu Erblehen gegen eine jährliche Gült von 20 Viertel Weizen, 50 Viertel Roggen und 60 Viertel Hafer.
Johann von Thiersberg und seine Frau Anna leihen Jakob Ockenviez von Windschläg ihren Teil des Hofes zu Windschläg, nebst allem Zubehör, gegen einen Erblehenzins von 20 Viertel Roggen, 5 Viertel Weizen und 5 Viertel Gerste und von dem Hofzehnten ein Viertel Weizen und von dem Heuzehnten 10 Schilling und 3 Sester Erbsen.
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33. Grundschule und 10. Sonderschule im Märkischen Viertel
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Vor dem Gericht zu Grießheim gibt die Johanniter-Kommende zum Grünenwörth zu Straßburg dem Klaus Sonderwasser zu Windschläg ihr dortiges Gültgut zu Erblehen gegen einen Jahreszins von 20 Viertel Roggen und 10 Viertel Weizen.
Renovation eines der Johanniter-Kommende zum Grünenwörth zu Straßburg gehörigen Gültguts, verpachtet an Klaus Sonderwasser zu Windschläg gegen einen Jahreszins von 20 Viertel Roggen und 10 Viertel Weizen.
Klaus Sonderwasser von Windschläg reversiert gegenüber der Johanniter-Kommende zum Grünenwörth zu Straßburg über ein ihm als Erblehen verliehenes, zu Windschläg gelegenes Gültgut.
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Johann von Thiersberg und seine Frau Anna leihen Jakob Ockenviez von Windschläg ihren Teil des Hofes zu Windschläg, nebst allem Zubehör, gegen einen Erblehenzins von 20 Viertel Roggen, 5 Viertel Weizen und 5 Viertel Gerste und von dem Hofzehnten ein Viertel Weizen und von dem Heuzehnten 10 Schilling und 3 Sester Erbsen.
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Vor dem Gericht zu Grießheim gibt die Johanniter-Kommende zum Grünenwörth zu Straßburg dem Klaus Sonderwasser zu Windschläg ihr dortiges Gültgut zu Erblehen gegen einen Jahreszins von 20 Viertel Roggen und 10 Viertel Weizen.
Renovation eines der Johanniter-Kommende zum Grünenwörth zu Straßburg gehörigen Gültguts, verpachtet an Klaus Sonderwasser zu Windschläg gegen einen Jahreszins von 20 Viertel Roggen und 10 Viertel Weizen.
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