Dokument
Schreiben Herzog Ludwigs von Württemberg an Graf Georg zu Helfenstein, Freiherrn zu Gundelfingen, und die Vormundschaft der Söhne des Grafen Ulrich zu Helfenstein sel., betr. die Öffnung des Schlosses Reußenstein, des Herzogs Gerechtigkeiten auf Schloß Hiltenburg und Stadt Wiesensteig und Huldigung zu Wiesensteig, womit Hans von Remchingen, Obervogt zu Kirchheim, beauftragt worden ist, und Antwort des Grafen Georg
- title of record
-
Beziehungen zu Württemberg, Teil 18
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, {B 95 Bü 68}
- Extent
-
2 Schr.
- Context
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Helfenstein, Grafschaft >> 7. Beziehungen zu Württemberg >> Beziehungen zu Württemberg, Teil 18
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 95 Helfenstein, Grafschaft
- Date of creation
-
1. April 1570-30. Mai 1570
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.212124, 8:05 AM CEST
Data provider
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Object type
- Dokument
Time of origin
- 1. April 1570-30. Mai 1570
Other Objects (12)
Wiesensteig. Helfenstein. Pflummern
Wiesensteig: Helfenstein'sches Stipendium
Stiftung einer ewigen Messe in der Stiftskirche zu Wiesensteig durch den Grafen Rudolf von Helfenstein
Konrad Rauscher, Spitalmeister zu Wiesensteig, verkauft mit Zustimmung des Grafen Rudolf zu Helfenstein an Joachim Bantz, Bürger zu Wiesensteig, des Spitals Behausung zu Wiesensteig neben Jörg Ulmer um 300 Gulden.
Propst, Dekan und Kapitel des Stifts Wiesensteig zu Wiesensteig verkaufen an Graf Georg zu Helfenstein, Freiherr zu Gundelfingen, um 1.200 Gulden ihren Zinsbrief des Grafen Haug von Montfort.
Jörg Zimmermann, Bürger zu Wiesensteig, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein ein Viertel Seewiesen um 106 Gulden.
Die Grafen von Helfenstein bitten Graf Ludwig Casimir um Beistand wegen der Reformation des Stiftes Wiesensteig.
Graf Ulrich zu Helfenstein: 1566
Graf Rudolf von Helfenstein lädt Herzog Ludwig von Württemberg ein, auf seiner Reise nach Günzburg bei ihm in Wiesensteig zu herbergen.
Verzeichnis über die 600 Gulden, welche die Herrschaft Helfenstein dem Spital Wiesensteig schuldig geworden ist, und deren Bezahlung durch Graf Rudolf zu Helfenstein.
Ulrich Graf zu Helfenstein urkundet über einzelne nähere Bestimmungen des Kaufbriefs über die Stadt Wiesensteig und die Herrschaft Helfenstein vom 29. März 1442.
Ulrich Graf zu Helfenstein urkundet über einzelne nähere Bestimmungen des Kaufbriefs über die Stadt Wiesensteig und die Herrschaft Helfenstein vom 29. März 1442.
Wiesensteig. Helfenstein. Pflummern
Wiesensteig: Helfenstein'sches Stipendium
Stiftung einer ewigen Messe in der Stiftskirche zu Wiesensteig durch den Grafen Rudolf von Helfenstein
Konrad Rauscher, Spitalmeister zu Wiesensteig, verkauft mit Zustimmung des Grafen Rudolf zu Helfenstein an Joachim Bantz, Bürger zu Wiesensteig, des Spitals Behausung zu Wiesensteig neben Jörg Ulmer um 300 Gulden.
Propst, Dekan und Kapitel des Stifts Wiesensteig zu Wiesensteig verkaufen an Graf Georg zu Helfenstein, Freiherr zu Gundelfingen, um 1.200 Gulden ihren Zinsbrief des Grafen Haug von Montfort.
Jörg Zimmermann, Bürger zu Wiesensteig, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein ein Viertel Seewiesen um 106 Gulden.
Die Grafen von Helfenstein bitten Graf Ludwig Casimir um Beistand wegen der Reformation des Stiftes Wiesensteig.
Graf Ulrich zu Helfenstein: 1566
Graf Rudolf von Helfenstein lädt Herzog Ludwig von Württemberg ein, auf seiner Reise nach Günzburg bei ihm in Wiesensteig zu herbergen.
Verzeichnis über die 600 Gulden, welche die Herrschaft Helfenstein dem Spital Wiesensteig schuldig geworden ist, und deren Bezahlung durch Graf Rudolf zu Helfenstein.
Ulrich Graf zu Helfenstein urkundet über einzelne nähere Bestimmungen des Kaufbriefs über die Stadt Wiesensteig und die Herrschaft Helfenstein vom 29. März 1442.
Ulrich Graf zu Helfenstein urkundet über einzelne nähere Bestimmungen des Kaufbriefs über die Stadt Wiesensteig und die Herrschaft Helfenstein vom 29. März 1442.
Wiesensteig. Helfenstein. Pflummern
Wiesensteig: Helfenstein'sches Stipendium
Stiftung einer ewigen Messe in der Stiftskirche zu Wiesensteig durch den Grafen Rudolf von Helfenstein
Konrad Rauscher, Spitalmeister zu Wiesensteig, verkauft mit Zustimmung des Grafen Rudolf zu Helfenstein an Joachim Bantz, Bürger zu Wiesensteig, des Spitals Behausung zu Wiesensteig neben Jörg Ulmer um 300 Gulden.
Propst, Dekan und Kapitel des Stifts Wiesensteig zu Wiesensteig verkaufen an Graf Georg zu Helfenstein, Freiherr zu Gundelfingen, um 1.200 Gulden ihren Zinsbrief des Grafen Haug von Montfort.
Jörg Zimmermann, Bürger zu Wiesensteig, verkauft an Graf Rudolf zu Helfenstein ein Viertel Seewiesen um 106 Gulden.
Die Grafen von Helfenstein bitten Graf Ludwig Casimir um Beistand wegen der Reformation des Stiftes Wiesensteig.
Graf Ulrich zu Helfenstein: 1566
Graf Rudolf von Helfenstein lädt Herzog Ludwig von Württemberg ein, auf seiner Reise nach Günzburg bei ihm in Wiesensteig zu herbergen.
Verzeichnis über die 600 Gulden, welche die Herrschaft Helfenstein dem Spital Wiesensteig schuldig geworden ist, und deren Bezahlung durch Graf Rudolf zu Helfenstein.
Ulrich Graf zu Helfenstein urkundet über einzelne nähere Bestimmungen des Kaufbriefs über die Stadt Wiesensteig und die Herrschaft Helfenstein vom 29. März 1442.