Urkunden
Peter Schrannberg von Renchen und seine Hausfrau Else verkaufen eine ihnen zugehörige Gült von 7 Schilling, versichert auf 2 Tagwan Matten im Rencher Gericht, dem Priester Adam Gosse um 7 Pfund straßburg. Pfennige.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Nr. 1196
- Former reference number
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Konv. 57
Renchen, Gülten
- Further information
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Siegel vorhanden (Junker Egenolf Röder und des Priester Sigmund Offtertinger von Feringen).
- Context
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Straßburg (Hochstift) >> Spezialia >> Renchen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Straßburg (Hochstift)
- Date of creation
-
1463 August 14
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:07 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1463 August 14
Other Objects (12)
Obreht Müller, Altschultheiß zu Renchen, bekennt, daß er von zwei Tagwan Matten zu Renchen dem Leutpriester zu Renchen 18 Pfennig straßburg. zu jährlicher Gült geben soll.
Adam Gosse, Leutpriester zu Renchen, bekennt, daß Ecken Heinrich von Renchen ihn bezüglich einer der Leutpriesterei zu einem Seelgerät übernommenen jährlichen Gült von 1 Schilling Gelts von einem Tagwan Matten, genannt der Schilligin Tagwan, mit 14 straßburger Pfennige auf eine genannte Hofstatt zu Renchen verwiesen hat und sagt die genannte Schilligin Matte von dem 1 Schilling frei und ledig.
Jung Andres von Renchen und seine eheliche Haufrau Elsa verkaufen an Adam Gosse, Vicar des Hochstifts Straßburg, eine jährliche Gült von 3 Schilling straßburg. Pfennige und 1 Huhn von 2 Tagwan Matten zu Renchen um 3 Pfund und 5 Schilling straßburg. Pfennigen.
Ansprüche des Leutnants Würz von Rudenz zu Offenburg auf 12 Tagwan Matten in Goldscheuer.
Rufelin Pösche zu Renchen und seine Hausfrau Brida versprechen, einen von Jakob von Renchen an Adam Gosse verkauften jährlichen Bodenzins von 15 Schilling Pfennig, versichert auf genannten Gütern zu Renchen, pünktlich zu bezahlen.
Hans von Dettlingen genannt Zenker, Edelknecht, und seine Hausfrau Ennelin verkaufen einen ihnen gehörigen Zins von 3 Schilling Pfennig und 1 Hahn, versichert auf 2 Tagwann Matten zu Renchen an Adam Gosse, Leutpriester zu Renchen, um 2 Pfund straßburg. Pfennige.
Kaspar Wydman von Anspach, Amtmann zu Grenzach, erwirbt von mehreren Einwohnern zu Grenzach 1 1/2 Tagwan Matten.
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennt Johannes, Sohn des Jeckelin gen. Andres zu Renchen, dass er der Johanniter-Kommende Grünenwörth zu Straßburg von 3 Tagwan Matten zu Renchen eine jährliche Erbpacht von 4 Schilling Straßburger Pfennigen und 2 Kapaunen zu zahlen schuldig ist.
Vor dem straßburg. Hofrichter schenkt Rudolf Wolf von Renchen und mit ihm seine Hausfrau Greda zu ihrem Seelenheil den Pfründnern des Chors der straßburger Kirche eine jährliche Gült von 1 Pfund straßburger Pfennige und 2 Kappen von 3 Tagwan Matten zu Renchen.
Das Straßburger Hofgericht erteilt der Johanniter-Kommende zum Grünenwörth zu Straßburg die Immission in 3 Tagwan Matten zu Renchen wegen seit zwölf Jahren verfallener Erbpacht von 4 Schilling Straßburger Pfennigen und 2 Kapaunen.
Erneuerung der im Besitz der Edlen von Cronberg befindlichen, von der Herrschaft Lahr lehnrührigen 100 Tagwan Matten (Libell, Siegel anhängend).
Reimbold von Staufenberg, Ritter, und sein Sohn Reimbold Ruter verzichten auf alle ihre Ansprüche an 4 Tagwan Matten zu Zell.
Obreht Müller, Altschultheiß zu Renchen, bekennt, daß er von zwei Tagwan Matten zu Renchen dem Leutpriester zu Renchen 18 Pfennig straßburg. zu jährlicher Gült geben soll.
Adam Gosse, Leutpriester zu Renchen, bekennt, daß Ecken Heinrich von Renchen ihn bezüglich einer der Leutpriesterei zu einem Seelgerät übernommenen jährlichen Gült von 1 Schilling Gelts von einem Tagwan Matten, genannt der Schilligin Tagwan, mit 14 straßburger Pfennige auf eine genannte Hofstatt zu Renchen verwiesen hat und sagt die genannte Schilligin Matte von dem 1 Schilling frei und ledig.
Jung Andres von Renchen und seine eheliche Haufrau Elsa verkaufen an Adam Gosse, Vicar des Hochstifts Straßburg, eine jährliche Gült von 3 Schilling straßburg. Pfennige und 1 Huhn von 2 Tagwan Matten zu Renchen um 3 Pfund und 5 Schilling straßburg. Pfennigen.
Ansprüche des Leutnants Würz von Rudenz zu Offenburg auf 12 Tagwan Matten in Goldscheuer.
Rufelin Pösche zu Renchen und seine Hausfrau Brida versprechen, einen von Jakob von Renchen an Adam Gosse verkauften jährlichen Bodenzins von 15 Schilling Pfennig, versichert auf genannten Gütern zu Renchen, pünktlich zu bezahlen.
Hans von Dettlingen genannt Zenker, Edelknecht, und seine Hausfrau Ennelin verkaufen einen ihnen gehörigen Zins von 3 Schilling Pfennig und 1 Hahn, versichert auf 2 Tagwann Matten zu Renchen an Adam Gosse, Leutpriester zu Renchen, um 2 Pfund straßburg. Pfennige.
Kaspar Wydman von Anspach, Amtmann zu Grenzach, erwirbt von mehreren Einwohnern zu Grenzach 1 1/2 Tagwan Matten.
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennt Johannes, Sohn des Jeckelin gen. Andres zu Renchen, dass er der Johanniter-Kommende Grünenwörth zu Straßburg von 3 Tagwan Matten zu Renchen eine jährliche Erbpacht von 4 Schilling Straßburger Pfennigen und 2 Kapaunen zu zahlen schuldig ist.
Vor dem straßburg. Hofrichter schenkt Rudolf Wolf von Renchen und mit ihm seine Hausfrau Greda zu ihrem Seelenheil den Pfründnern des Chors der straßburger Kirche eine jährliche Gült von 1 Pfund straßburger Pfennige und 2 Kappen von 3 Tagwan Matten zu Renchen.
Das Straßburger Hofgericht erteilt der Johanniter-Kommende zum Grünenwörth zu Straßburg die Immission in 3 Tagwan Matten zu Renchen wegen seit zwölf Jahren verfallener Erbpacht von 4 Schilling Straßburger Pfennigen und 2 Kapaunen.
Erneuerung der im Besitz der Edlen von Cronberg befindlichen, von der Herrschaft Lahr lehnrührigen 100 Tagwan Matten (Libell, Siegel anhängend).
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Jung Andres von Renchen und seine eheliche Haufrau Elsa verkaufen an Adam Gosse, Vicar des Hochstifts Straßburg, eine jährliche Gült von 3 Schilling straßburg. Pfennige und 1 Huhn von 2 Tagwan Matten zu Renchen um 3 Pfund und 5 Schilling straßburg. Pfennigen.
Ansprüche des Leutnants Würz von Rudenz zu Offenburg auf 12 Tagwan Matten in Goldscheuer.
Rufelin Pösche zu Renchen und seine Hausfrau Brida versprechen, einen von Jakob von Renchen an Adam Gosse verkauften jährlichen Bodenzins von 15 Schilling Pfennig, versichert auf genannten Gütern zu Renchen, pünktlich zu bezahlen.
Hans von Dettlingen genannt Zenker, Edelknecht, und seine Hausfrau Ennelin verkaufen einen ihnen gehörigen Zins von 3 Schilling Pfennig und 1 Hahn, versichert auf 2 Tagwann Matten zu Renchen an Adam Gosse, Leutpriester zu Renchen, um 2 Pfund straßburg. Pfennige.
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Vor dem Straßburger Hofgericht bekennt Johannes, Sohn des Jeckelin gen. Andres zu Renchen, dass er der Johanniter-Kommende Grünenwörth zu Straßburg von 3 Tagwan Matten zu Renchen eine jährliche Erbpacht von 4 Schilling Straßburger Pfennigen und 2 Kapaunen zu zahlen schuldig ist.
Vor dem straßburg. Hofrichter schenkt Rudolf Wolf von Renchen und mit ihm seine Hausfrau Greda zu ihrem Seelenheil den Pfründnern des Chors der straßburger Kirche eine jährliche Gült von 1 Pfund straßburger Pfennige und 2 Kappen von 3 Tagwan Matten zu Renchen.
Das Straßburger Hofgericht erteilt der Johanniter-Kommende zum Grünenwörth zu Straßburg die Immission in 3 Tagwan Matten zu Renchen wegen seit zwölf Jahren verfallener Erbpacht von 4 Schilling Straßburger Pfennigen und 2 Kapaunen.
Erneuerung der im Besitz der Edlen von Cronberg befindlichen, von der Herrschaft Lahr lehnrührigen 100 Tagwan Matten (Libell, Siegel anhängend).