Archivale
Klage des Ludolf Gerlaci (Gerlich) ./. Henrich Hemmerden, Sohn des gleichnamigen Notars. Die Parteien haben mit anderen Kopisten bei Melchior Hanekow auf der Hörsterstraße eine Tonne Bier getrunken, dabei hat der Beklagte den Kläger mit einem Messer gestochen. Der Kläger verlangt Buße.
Enthält: Erwähnt werden die Notare Henrich Rökelose, Johan Lemgo, Johann Neuhaus und Gerhard Wibbeling; Kramer Herman Twist; Ludwig Rummel, Amtmann im Hospital; Rotger Asbeck; Henrich Schumacher, Lehrjunge bei Hanekow; Gotfried Quante; Johan Guttidt; Herman Neuhaus; Chirurg Henrich Delstrup; Chirurg Tilman Lethmate auf der Hörsterstraße; Henrich Freye; Johan Menschlage, Gotfried Sloett, Kopisten beim Notar Christoffer Kolner; Johan Hannesch; Bernard Revick; Gerhard Astrup.
- Reference number
-
B-C Civ, 1153
- Context
-
Causae Civiles (Zivilprozessakten) >> 1601-1700
- Holding
-
B-C Civ Causae Civiles (Zivilprozessakten)
- Date of creation
-
1634 - 1635
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
17.09.2025, 3:09 PM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1634 - 1635
Other Objects (12)
Zuviel getrunken
Wohlauf noch getrunken
Wohlauf noch getrunken
Zu viel getrunken
Notbrunnen auf der Hörsterstraße
Steingasse (auch Hörsterstraße)
Gebäudeblätter Hörsterstraße - Hollenbeckerstraße
Martiniviertel, Parkplatz Hörsterstraße
Berufungssache des Notars Laurenz Schevel, Beklagter ./. Konrad Kannegiesser, Kläger. Der Streit betrifft die Zahlung des Kaufpreises für ein Haus auf der Hörsterstraße, das der Beklagte dem Kläger verkauft hat.
138. Wohlauf, noch getrunken.
Doch einen zuviel getrunken
Britische Insel an der Hörsterstraße
Zuviel getrunken
Wohlauf noch getrunken
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Zu viel getrunken
Notbrunnen auf der Hörsterstraße
Steingasse (auch Hörsterstraße)
Gebäudeblätter Hörsterstraße - Hollenbeckerstraße
Martiniviertel, Parkplatz Hörsterstraße
Berufungssache des Notars Laurenz Schevel, Beklagter ./. Konrad Kannegiesser, Kläger. Der Streit betrifft die Zahlung des Kaufpreises für ein Haus auf der Hörsterstraße, das der Beklagte dem Kläger verkauft hat.
138. Wohlauf, noch getrunken.
Doch einen zuviel getrunken
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Wohlauf noch getrunken
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138. Wohlauf, noch getrunken.
Doch einen zuviel getrunken