Archivale
Karlsburg: Markgräfin Anna verpflichtet sich, dass die ihr nach altväterlicher Verfügung ausgesetzte Verzichtssumme von 10000 fl. (jährlich mit 500 fl. verzinslich) nach ihrem und ihres eventuellen künftigen Gemahls kinderlosem Tode an den regierenden Markgrafen zu Baden zurückfallen solle.
Originalurkunde, Pergament. Unterschrift und anhängendes Siegeln der Markgräfin.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Nr. 4994
- Former reference number
-
BD 04a. Nr. 71
- Context
-
Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia >> Baden-Durlach (Nr. 4491-6812) >> 4. Jakob III. >> 4a. Anna >> Vermählung
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia
- Date of creation
-
18. Dezember 1606
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
2025-04-04T08:05:44+0200
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 18. Dezember 1606
Other Objects (12)
Karlsburg: Markgräfin Jakobea verpflichtet sich, die ihr nach altväterlicher Disposition gegen geleisteten Verzicht ausgesetzte Summe von 10000 fl. nach ihrem oder ihres eventuellen künftigen Gemahls kinderlosem Tode an den regierenden Markgrafen von Baden wieder zurückfallen zu lassen.
Graf Friedrich von Henneberg beurkundet, daß die Mitgift, wenn seine Gemahlin kinderlos bleibt, zurückfallen soll.
Karlsburg - Herrenhaus
Restaurant Karlsburg
Karlsburg II
41 Karlsburg
Schloss Karlsburg
Karlsburg - Schloss
Graf Friedrich von Henneberg beurkundet, dass die Mitgift seiner Gemahlin, wenn sie kinderlos sterbe, zurückfallen solle.
Forsthaus Karlsburg (Forstgebäude, Fachwerk); Battenberg, Forsthaus Karlsburg 1
Graf Johann von Nassau beurkundet, dass im Fall kinderlosen Ablebens seiner Gemahlin die 12 000 fl. Mitgift und 20 000 fl. Nachfall an Württemberg zurückfallen sollen, wofür die Herrschaft Kirchhain verpfändet wird.
Restaurierung der Karlsburg
Karlsburg: Markgräfin Jakobea verpflichtet sich, die ihr nach altväterlicher Disposition gegen geleisteten Verzicht ausgesetzte Summe von 10000 fl. nach ihrem oder ihres eventuellen künftigen Gemahls kinderlosem Tode an den regierenden Markgrafen von Baden wieder zurückfallen zu lassen.
Graf Friedrich von Henneberg beurkundet, daß die Mitgift, wenn seine Gemahlin kinderlos bleibt, zurückfallen soll.
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41 Karlsburg
Schloss Karlsburg
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Graf Friedrich von Henneberg beurkundet, dass die Mitgift seiner Gemahlin, wenn sie kinderlos sterbe, zurückfallen solle.
Forsthaus Karlsburg (Forstgebäude, Fachwerk); Battenberg, Forsthaus Karlsburg 1
Graf Johann von Nassau beurkundet, dass im Fall kinderlosen Ablebens seiner Gemahlin die 12 000 fl. Mitgift und 20 000 fl. Nachfall an Württemberg zurückfallen sollen, wofür die Herrschaft Kirchhain verpfändet wird.
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Graf Friedrich von Henneberg beurkundet, daß die Mitgift, wenn seine Gemahlin kinderlos bleibt, zurückfallen soll.
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