Urkunden

Hans Appel, fürstlicher Dienstmann zu München, und seine Frau Walburga Wenigl verkaufen das Ewiggeld von 5 rheinischen Gulden jährlich, das der Frau aus ihrem und ihrer Geschwister eigenen, vom Vater ererbten Hof in München jeweils auf den St. Georgstag verschrieben war. Die Urkunde über die Verschreibung vom 20. Juli 1569 mit dem Ewiggeldbrief-Siegel der Stadt München ist dem Käufer, dem Balthasar Bart zu Bäßenbach [Pasenbach?], Bürger zu München, der das Ewiggeld für 100 rheinische Gulden erwirbt, bereits übergeben worden.;. S: Stadt München, vertreten durch Martin Gruber, Stadtschreiber zu München, und Simon Schaidenreisser, Unterrichter zu München

Digitalisierung: Bayerisches Hauptstaatsarchiv

CC0 1.0 Universal

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Reference number
Kloster Niederviehbach Urkunden, BayHStA, Kloster Niederviehbach Urkunden 238
Material
Perg.
Language of the material
ger
Further information
Besiegelung/Beglaubigung: S anhängend

Überlieferung: Ausf.

Sprache: dt.

Ausstellungsort: München

Originaldatierung: . den ainundzwainzigisten tag monats julii 1569.

Medium: A = Analoges Archivalie

Jahr: 1569

Monat: 7

Tag: 21

Context
Kloster Niederviehbach Urkunden >> Urkunden
Holding
Kloster Niederviehbach Urkunden

Indexentry place
München (krfr.St.)

Date of creation
1569 Juli 21

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Provenance
Kloster Niederviehbach Urkunden
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Last update
03.04.2025, 1:27 PM CEST

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Object type

  • Urkunden

Time of origin

  • 1569 Juli 21

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