Urkunde
Die Brüder Dietrich und Wilhelm von Verden (Biedrich vnd Wilhelm van Vernde) bestätigen einen Hof zu Verden (Vernde), genannt der (Wederkop), der bei der Kirche mit der (Schuorestede) an den Liegenschaften des (Herklalves) liegt, von Reiner von Schilder (Reyner dem Schildere), Knappe, und seiner Ehefrau Jutta (Juotte) erhalten zu haben. Siegelankündigung der Aussteller 1 und 2. Deghegenen ys na Godes bort dusent jar der huondert jar in deme enen und sevengesten jare to suonte Martins daghe des heligen bhscopes.
- Reference number
-
W 151u, 1401
- Formal description
-
Überlieferungsart: Original
Vermerke: Dorsalvermerk:
1) Heynert von Schild 161. 258
2) E[ ?]hoff [ ?]kiren/viren?
- Material
-
Pergament
- Context
-
Sammlung Westfälische Familien (z.T. Dep.) - Urkunden >> 211. Schilder
- Holding
-
W 151u Sammlung Westfälische Familien (z.T. Dep.) - Urkunden
- Date of creation
-
1371 Nov 11
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 4:31 PM CET
Data provider
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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1371 Nov 11
Other Objects (12)
Der Ritter Johann von Vernde, Sohn des Johann von Vernde von Bielefeld, verbürgt ich dem Deppe von Hengeldern wegen des Guts zu Eldichusen.
Die Brüder Friedrich und Wilhelm von Vernde (vrederich und wylhem Broder gehehten van vernde), Knappen, verkaufen an Rainer (Reyner) von Schilder und dessen Ehefrau Jutta (Jutken) zwei Malter Abgaben in Korn, nämlich ein Malter Roggen und ein Malter Gerste, sowie eine Salzkotter Wiese (Zoltkoter mathe) aus ihrem halben Zehnt in Benkhausen (Benchusen) für 32 Mark Pfennige. Siegelankündigung der Brüder Friedrich und Wilhelm von Vernde sowie der Zeugen Johann von Vernde d. Ä. und Cord von Vernde. Zeugen: Johann von Vernde der Ältere, Cord von Vernde, Bertolt von Brenken, Johann von Mehaghene (?), Wilhelm von Colden, Albert von Erlen (?). Ghegeven ys na godes bort dusent jar drehundort jar indeme twe unde seventigesten jare an sunte Peters daghe alse he up den stol bracht wart.
Der Knappe Wilhelm von Vernde, Sohn des Ritters Johann von Vernde, verpfändet seinem Schwiegersohn Johann Crevet 2 Teile eines Zehnten in Salzkotten für 40 Mark (18 Schillinge für die Mark Silbers gerechnet), wiederlöslich für die gleiche Summe. Mitsiegler: Wilhelm, Sohn von Conrad von Vernde, patruus des Ausstellers.
Johann von Vernde dy olde, Johann, Cord und Steve, Gebrüder von Vernde, verpflichten sich gegen Bischof Simon von Paderborn als Lehnsherr, ihren an Cord van Vernde den olden und Wernher von Kedinghosen verpfändeten Anteil des Zehnten to Otmestorpe binnen 8 Jahren einlösen zu wollen.
Wylhem van Vernde, Knappe, verkauft für 20 Rheinische Gulden einen Malter Gerste und einen Malter Roggen aus seinem Gut Lütteken Vernde, das Onyle van Ostvernde innehat, und aus dem Gut Grote Vernde, das Onyges Devorleren innehat, an Leken Ruman. Hinrich van Ense bürgt und siegelt mit. Zeuge: Wychard van Ense und Cord Ortiges
Von dem Jubel Jar, genannt das gulden Jar
Wyllam van Vernde verkauft an den Sohn Boldewyens von Benthem die beiden in Delebruc belegenen Hoven vom Osterlo.
Verden, Postamt Verden
Alheyt Tochter des Cord van Vernde beauftragt Johann den Alten und Johann den Jungen v. Vernde dem Friedrich v. Brenken den Brief über ihre Ansprüche an den Zehnten zu Holthusen auszuhändigen. Untersiegler: Ritter Bernd van Hurde, Helmych de Dobber, Ludeke van der Molen.
Otto, Dompropst zu Paderborn, bekundet, daß die Auftragung des Amtes zu Vernde durch den Knappen Frederich van Vernde in seine Hand, die Rechte Frederichs und seiner Ehefrau Ghesen an dem Amt nicht schmälern soll. Siegelank. des Ausstellers. die concepcionis beate Marie virginis
Henrich van Ense überträgt für jährliche sich auf eine Müdde, ein halbes Malter Korn und 4 Schilling belaufende Rente an Siverde dem Voshe to Vernde eine Hausstätte bei dem Kirchhof zu Vernde und eine bei dem Nutbome belegene Hufe Landes.
Übereinkommen über 5 Morgen Landes zwischen dem Kloster Nazareth und Hyneke Stukenberg und Hans von Ettelen zu Vernde.
Der Ritter Johann von Vernde, Sohn des Johann von Vernde von Bielefeld, verbürgt ich dem Deppe von Hengeldern wegen des Guts zu Eldichusen.
Die Brüder Friedrich und Wilhelm von Vernde (vrederich und wylhem Broder gehehten van vernde), Knappen, verkaufen an Rainer (Reyner) von Schilder und dessen Ehefrau Jutta (Jutken) zwei Malter Abgaben in Korn, nämlich ein Malter Roggen und ein Malter Gerste, sowie eine Salzkotter Wiese (Zoltkoter mathe) aus ihrem halben Zehnt in Benkhausen (Benchusen) für 32 Mark Pfennige. Siegelankündigung der Brüder Friedrich und Wilhelm von Vernde sowie der Zeugen Johann von Vernde d. Ä. und Cord von Vernde. Zeugen: Johann von Vernde der Ältere, Cord von Vernde, Bertolt von Brenken, Johann von Mehaghene (?), Wilhelm von Colden, Albert von Erlen (?). Ghegeven ys na godes bort dusent jar drehundort jar indeme twe unde seventigesten jare an sunte Peters daghe alse he up den stol bracht wart.
Der Knappe Wilhelm von Vernde, Sohn des Ritters Johann von Vernde, verpfändet seinem Schwiegersohn Johann Crevet 2 Teile eines Zehnten in Salzkotten für 40 Mark (18 Schillinge für die Mark Silbers gerechnet), wiederlöslich für die gleiche Summe. Mitsiegler: Wilhelm, Sohn von Conrad von Vernde, patruus des Ausstellers.
Johann von Vernde dy olde, Johann, Cord und Steve, Gebrüder von Vernde, verpflichten sich gegen Bischof Simon von Paderborn als Lehnsherr, ihren an Cord van Vernde den olden und Wernher von Kedinghosen verpfändeten Anteil des Zehnten to Otmestorpe binnen 8 Jahren einlösen zu wollen.
Wylhem van Vernde, Knappe, verkauft für 20 Rheinische Gulden einen Malter Gerste und einen Malter Roggen aus seinem Gut Lütteken Vernde, das Onyle van Ostvernde innehat, und aus dem Gut Grote Vernde, das Onyges Devorleren innehat, an Leken Ruman. Hinrich van Ense bürgt und siegelt mit. Zeuge: Wychard van Ense und Cord Ortiges
Von dem Jubel Jar, genannt das gulden Jar
Wyllam van Vernde verkauft an den Sohn Boldewyens von Benthem die beiden in Delebruc belegenen Hoven vom Osterlo.
Verden, Postamt Verden
Alheyt Tochter des Cord van Vernde beauftragt Johann den Alten und Johann den Jungen v. Vernde dem Friedrich v. Brenken den Brief über ihre Ansprüche an den Zehnten zu Holthusen auszuhändigen. Untersiegler: Ritter Bernd van Hurde, Helmych de Dobber, Ludeke van der Molen.
Otto, Dompropst zu Paderborn, bekundet, daß die Auftragung des Amtes zu Vernde durch den Knappen Frederich van Vernde in seine Hand, die Rechte Frederichs und seiner Ehefrau Ghesen an dem Amt nicht schmälern soll. Siegelank. des Ausstellers. die concepcionis beate Marie virginis
Henrich van Ense überträgt für jährliche sich auf eine Müdde, ein halbes Malter Korn und 4 Schilling belaufende Rente an Siverde dem Voshe to Vernde eine Hausstätte bei dem Kirchhof zu Vernde und eine bei dem Nutbome belegene Hufe Landes.
Übereinkommen über 5 Morgen Landes zwischen dem Kloster Nazareth und Hyneke Stukenberg und Hans von Ettelen zu Vernde.
Der Ritter Johann von Vernde, Sohn des Johann von Vernde von Bielefeld, verbürgt ich dem Deppe von Hengeldern wegen des Guts zu Eldichusen.
Die Brüder Friedrich und Wilhelm von Vernde (vrederich und wylhem Broder gehehten van vernde), Knappen, verkaufen an Rainer (Reyner) von Schilder und dessen Ehefrau Jutta (Jutken) zwei Malter Abgaben in Korn, nämlich ein Malter Roggen und ein Malter Gerste, sowie eine Salzkotter Wiese (Zoltkoter mathe) aus ihrem halben Zehnt in Benkhausen (Benchusen) für 32 Mark Pfennige. Siegelankündigung der Brüder Friedrich und Wilhelm von Vernde sowie der Zeugen Johann von Vernde d. Ä. und Cord von Vernde. Zeugen: Johann von Vernde der Ältere, Cord von Vernde, Bertolt von Brenken, Johann von Mehaghene (?), Wilhelm von Colden, Albert von Erlen (?). Ghegeven ys na godes bort dusent jar drehundort jar indeme twe unde seventigesten jare an sunte Peters daghe alse he up den stol bracht wart.
Der Knappe Wilhelm von Vernde, Sohn des Ritters Johann von Vernde, verpfändet seinem Schwiegersohn Johann Crevet 2 Teile eines Zehnten in Salzkotten für 40 Mark (18 Schillinge für die Mark Silbers gerechnet), wiederlöslich für die gleiche Summe. Mitsiegler: Wilhelm, Sohn von Conrad von Vernde, patruus des Ausstellers.
Johann von Vernde dy olde, Johann, Cord und Steve, Gebrüder von Vernde, verpflichten sich gegen Bischof Simon von Paderborn als Lehnsherr, ihren an Cord van Vernde den olden und Wernher von Kedinghosen verpfändeten Anteil des Zehnten to Otmestorpe binnen 8 Jahren einlösen zu wollen.
Wylhem van Vernde, Knappe, verkauft für 20 Rheinische Gulden einen Malter Gerste und einen Malter Roggen aus seinem Gut Lütteken Vernde, das Onyle van Ostvernde innehat, und aus dem Gut Grote Vernde, das Onyges Devorleren innehat, an Leken Ruman. Hinrich van Ense bürgt und siegelt mit. Zeuge: Wychard van Ense und Cord Ortiges
Von dem Jubel Jar, genannt das gulden Jar
Wyllam van Vernde verkauft an den Sohn Boldewyens von Benthem die beiden in Delebruc belegenen Hoven vom Osterlo.
Verden, Postamt Verden
Alheyt Tochter des Cord van Vernde beauftragt Johann den Alten und Johann den Jungen v. Vernde dem Friedrich v. Brenken den Brief über ihre Ansprüche an den Zehnten zu Holthusen auszuhändigen. Untersiegler: Ritter Bernd van Hurde, Helmych de Dobber, Ludeke van der Molen.
Otto, Dompropst zu Paderborn, bekundet, daß die Auftragung des Amtes zu Vernde durch den Knappen Frederich van Vernde in seine Hand, die Rechte Frederichs und seiner Ehefrau Ghesen an dem Amt nicht schmälern soll. Siegelank. des Ausstellers. die concepcionis beate Marie virginis
Henrich van Ense überträgt für jährliche sich auf eine Müdde, ein halbes Malter Korn und 4 Schilling belaufende Rente an Siverde dem Voshe to Vernde eine Hausstätte bei dem Kirchhof zu Vernde und eine bei dem Nutbome belegene Hufe Landes.