Urkunden
Der Konstanzer Offizial tut kund: Jakob de Rogwille von Konstanz verkauft um 30 Pfund und 20 Schilling (!) einen Weingarten in Überlingen an Konrad von Hegbach.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 16756
- Former reference number
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Konv. 597
Überlingen, Güterstand
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel abgegangen
- Context
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Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau) >> Spezialia badischer Orte >> U >> Überlingen, Stadt FN
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau)
- Date of creation
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1317 Februar 18
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
2025-04-04T08:09:55+0200
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1317 Februar 18
Other Objects (12)
Der Konstanzer Offizial tut kund: Heinrich, genannt Strölin, von Konstanz verkauft an die alte Konstanzer Dombruderschaft Güter zu Sipplingen.
Der Konstanzer Offizial tut kund: das Konstanzer Domkapitel belehnt Hans Koellin von Oberuhldingen und seine Söhne mit einem Weingarten daselbst.
Der Konstanzer Offizial tut kund: Johannes genannt Biderle verkauft sein Anrecht an einem Garten zu Wollmatingen an die alte Konstanzer Dombruderschaft.
Kindermund tut Wahrheit kund
Kindermund tut Wahrheit kund
Tut seine Wunder kund
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Ulrich, genannt Schmidt, von Litzelstetten schenkt dem Konstanzer Rheinbruckspital eine Wiese bei Wollmatingen.
Der Konstanzer Offizial tut kund: Konrad, genannt Buggenhausen, von Bitzenhofen verkauft seine Besitzungen dem Stift St. Johann in Konstanz.
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Jederman Frygman in Konstanz empfängt vom Konstanzer Domkapitel einen Weingarten in Triboltingen als Erblehen.
Der Konstanzer Offizial tut kund, daß Johannes und Ulrich Lutzi von Egg von der Konstanzer Dombruderschaft einen Hof zu Litzelstetten, genannt Gernugshaus, zu Lehen erhielten.
Der Konstanzer Stadtammann tut kund: Konrad Schallenberg zu Konstanz verkauft an das Konstanzer Rheinbruckspital ein Holz bei Wollmatingen.
Der bischöfliche Offizial tut kund: Johannes Ergsingen, Kaplan des St. Pantaleonsaltar im Konstanzer Münster, schenkt an die neue Dombruderschaft Rebgärten in Tägerwilen.
Der Konstanzer Offizial tut kund: Heinrich, genannt Strölin, von Konstanz verkauft an die alte Konstanzer Dombruderschaft Güter zu Sipplingen.
Der Konstanzer Offizial tut kund: das Konstanzer Domkapitel belehnt Hans Koellin von Oberuhldingen und seine Söhne mit einem Weingarten daselbst.
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Kindermund tut Wahrheit kund
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Tut seine Wunder kund
Der bischöflich-konstanzische Offizial tut kund: Ulrich, genannt Schmidt, von Litzelstetten schenkt dem Konstanzer Rheinbruckspital eine Wiese bei Wollmatingen.
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Der Konstanzer Stadtammann tut kund: Konrad Schallenberg zu Konstanz verkauft an das Konstanzer Rheinbruckspital ein Holz bei Wollmatingen.
Der bischöfliche Offizial tut kund: Johannes Ergsingen, Kaplan des St. Pantaleonsaltar im Konstanzer Münster, schenkt an die neue Dombruderschaft Rebgärten in Tägerwilen.
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