Urkunde
König Maximilian erteilt den Herzögen Wilhelm von Jülich und Johann von Kleve, zufolge des für sich und seinen Sohn, Herzog Philipp von Burgund, zur Eroberung des Herzogtums Geldern mit denselben eingegangenen Bündnisses, Auftrag und Vollmacht, im Verein mit Herzog Albrecht von Sachsen, welchem er die Leitung des Krieges übertragen, mit dem von Egmont und den geldrischen Städten auch in gütliche Unterhandlung sich einzulassen, jedoch ohne seine vorherige Zustimmung nichts definitiv zu beschließen. d. Freiburg, Samstag vor Johannstag Bapt.
- Reference number
-
AA 0053, 2680
- Notes
-
die Verbundsurkunde war gänzlich in Moder übergegangen und ist deshalb vernichtet worden
- Context
-
Kleve-Mark, Urkunden (AA 0053) (DFG-gefördert) >> 1. Urkunden
- Holding
-
AA 0053 Kleve-Mark, Urkunden (AA 0053) (DFG-gefördert)
- Date of creation
-
1498 Juni 23
- Other object pages
- Provenance
-
Diverse Registraturbildner
- Delivered via
- Zugangsbeschränkungen
-
Sonstiges; Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden; Für die Nutzung gesperrt bis 9999
- Last update
-
17.09.2025, 2:29 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1498 Juni 23
Other Objects (12)
Abschrift der Bedenken der Räte, ob sich Herzog Franz von Braunschweig-Lüneburg auf ein kaiserliches Mandat des Herzogs Heinrich von Braunschweig beim Kammergericht einzulassen hat
Herzog Anton von Brabant verbindet sich dem Herzog Adolf.
Herzog Heinrich Julius zu Braunschweig-Lüneburg Verbot, sich in Kriegsbestallungen einzulassen 1 Druck, 1 Siegel
Karl Herzog von Lothringen verbindet sich mit Herzog Adolf von Berg.
Herzog Adolf von Berg und Herzog Adolf von Kleve vereinigen sich.
Herzog Adolf von Berg und Herzog Adolf von Kleve verbinden sich.
Versprechen der Stadt Soest, sich als treue Landstadt des Herzogs von Jülich-Kleve-Berg mit keinen Feinden des Kaisers in ein Bündnis einzulassen
Herzog Reinald von Jülich und Geldern und Herzog Adolf von Berg einigen sich.
Konzept eines Reverses des Bischofs Heinrich Julius von Halberstadt, in dem er seinem Vater Herzog Julius verspricht, sich in kein Bündnis gegen Österreich und Burgund oder das Reich einzulassen (unterzeichnet von Herzog Julius)
Schreiben von und an Pfalzgraf Johann Kasimir, Herzog Christoph und Pfalzgraf Wolfgang, warum sich mit dem Kurfürsten zu Pfalz in Religionssachen nicht einzulassen.
Herzog Georg von Simmern bedankt sich bei Herzog Christoph von Württemberg für ein Anleihen.
Bündniß und Vereinigung der Herzoge von Bayern unter sich
Abschrift der Bedenken der Räte, ob sich Herzog Franz von Braunschweig-Lüneburg auf ein kaiserliches Mandat des Herzogs Heinrich von Braunschweig beim Kammergericht einzulassen hat
Herzog Anton von Brabant verbindet sich dem Herzog Adolf.
Herzog Heinrich Julius zu Braunschweig-Lüneburg Verbot, sich in Kriegsbestallungen einzulassen 1 Druck, 1 Siegel
Karl Herzog von Lothringen verbindet sich mit Herzog Adolf von Berg.
Herzog Adolf von Berg und Herzog Adolf von Kleve vereinigen sich.
Herzog Adolf von Berg und Herzog Adolf von Kleve verbinden sich.
Versprechen der Stadt Soest, sich als treue Landstadt des Herzogs von Jülich-Kleve-Berg mit keinen Feinden des Kaisers in ein Bündnis einzulassen
Herzog Reinald von Jülich und Geldern und Herzog Adolf von Berg einigen sich.
Konzept eines Reverses des Bischofs Heinrich Julius von Halberstadt, in dem er seinem Vater Herzog Julius verspricht, sich in kein Bündnis gegen Österreich und Burgund oder das Reich einzulassen (unterzeichnet von Herzog Julius)
Schreiben von und an Pfalzgraf Johann Kasimir, Herzog Christoph und Pfalzgraf Wolfgang, warum sich mit dem Kurfürsten zu Pfalz in Religionssachen nicht einzulassen.
Herzog Georg von Simmern bedankt sich bei Herzog Christoph von Württemberg für ein Anleihen.
Bündniß und Vereinigung der Herzoge von Bayern unter sich
Abschrift der Bedenken der Räte, ob sich Herzog Franz von Braunschweig-Lüneburg auf ein kaiserliches Mandat des Herzogs Heinrich von Braunschweig beim Kammergericht einzulassen hat
Herzog Anton von Brabant verbindet sich dem Herzog Adolf.
Herzog Heinrich Julius zu Braunschweig-Lüneburg Verbot, sich in Kriegsbestallungen einzulassen 1 Druck, 1 Siegel
Karl Herzog von Lothringen verbindet sich mit Herzog Adolf von Berg.
Herzog Adolf von Berg und Herzog Adolf von Kleve vereinigen sich.
Herzog Adolf von Berg und Herzog Adolf von Kleve verbinden sich.
Versprechen der Stadt Soest, sich als treue Landstadt des Herzogs von Jülich-Kleve-Berg mit keinen Feinden des Kaisers in ein Bündnis einzulassen
Herzog Reinald von Jülich und Geldern und Herzog Adolf von Berg einigen sich.
Konzept eines Reverses des Bischofs Heinrich Julius von Halberstadt, in dem er seinem Vater Herzog Julius verspricht, sich in kein Bündnis gegen Österreich und Burgund oder das Reich einzulassen (unterzeichnet von Herzog Julius)
Schreiben von und an Pfalzgraf Johann Kasimir, Herzog Christoph und Pfalzgraf Wolfgang, warum sich mit dem Kurfürsten zu Pfalz in Religionssachen nicht einzulassen.
Herzog Georg von Simmern bedankt sich bei Herzog Christoph von Württemberg für ein Anleihen.