Urkunden
Henmann von Beuggen zu Nollingen, Edelknecht, verkauft mit Konsens des Markgrafen Rudolf von Hachberg, von dem diese Güter zu Lehen rührten, an Marquard von Baden, Komtur zu Beuggen, den halben Kirchensatz zu Nollingen samt Wittum und Wittumhof, Zinsen sowie großem und kleinem Zehnt um 200 Gulden.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 18 Nr. 427
- Former reference number
-
032
- Further information
-
Siegler: Henmann von Beuggen; Burkhard Schurli von Stoffeln, Schultheiß zu Rheinfelden
Überlieferungsart: Ausfertigung
Vermerke: Dabei: Kopie
- Context
-
Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen >> Spezialia >> Nollingen Stadt Rheinfelden (Baden) LÖ
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 18 Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen
- Date of creation
-
1400 September 4 (Samstag vor Mariae Geburt)
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:17 AM CEST
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1400 September 4 (Samstag vor Mariae Geburt)
Other Objects (12)
Herstellung der Vizinalstraße von Beuggen über Nollingen nach Degerfelden
Henmann von Beuggen zu Nollingen, Edelknecht, schenkt und übergibt Heinrich von Stetten, Landkomtur der Ballei Burgund und Elsass, für das Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen, die Hälfte des Wittums, des Wittumhofs und des Kirchensatzes zu Nollingen.
Marquard von Baden, Hauskomtur zu Beuggen, zieht den Wittumhof zu Nollingen wegen versessener Zinse wieder an die Kommende Beuggen.
Einkünfte der der Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen inkorporierten Pfarrkiche zu Nollingen in Nollingen, Eichen, Gelkenhof, Rheinfelden und Wieladingen.
Markgraf Rudolf von Hachberg bestätigt die Schenkung des Edelknechts Henmann von Beuggen zu Nollingen über die Hälfte des Wittums, des Wittumhofs und des Kirchensatzes zu Nollingen, den er und seine Vorfahren vom Markgrafen zu Lehen trugen, an das Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen.
Das Gericht zu Nollingen setzt die Kommende Beuggen wegen rüchständiger Zinse des Beständers wieder in das Wagnergütlein zu Nollingen ein.
Henmann von Beuggen zu Nollingen, Edelknecht, Kun Käser, Kun Schindler und Konsorten, verkaufen an Albrecht Wäscher von Brugg zu Rheinfelden Güter, Zinse und Gülten im der Gemarkung von Nollingen um 200 Gulden Gold.
Erfassung der Pfarrkompetenzen der an Baden übergegangenen Pfarreien der Kommende Beuggen, welche sind Herten, Minseln, Nollingen, Wyhlen und Beuggen
Sportverein Nollingen, Nollingen
Sportverein Nollingen, Nollingen
Konrad Steinhaus von Nollingen schenkt alle seine beweglichen und unbeweglichen Güter dem Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen.
Nollingen, Übernahme des Pfarrzehntablösungskapitals von Nollingen
Herstellung der Vizinalstraße von Beuggen über Nollingen nach Degerfelden
Henmann von Beuggen zu Nollingen, Edelknecht, schenkt und übergibt Heinrich von Stetten, Landkomtur der Ballei Burgund und Elsass, für das Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen, die Hälfte des Wittums, des Wittumhofs und des Kirchensatzes zu Nollingen.
Marquard von Baden, Hauskomtur zu Beuggen, zieht den Wittumhof zu Nollingen wegen versessener Zinse wieder an die Kommende Beuggen.
Einkünfte der der Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen inkorporierten Pfarrkiche zu Nollingen in Nollingen, Eichen, Gelkenhof, Rheinfelden und Wieladingen.
Markgraf Rudolf von Hachberg bestätigt die Schenkung des Edelknechts Henmann von Beuggen zu Nollingen über die Hälfte des Wittums, des Wittumhofs und des Kirchensatzes zu Nollingen, den er und seine Vorfahren vom Markgrafen zu Lehen trugen, an das Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen.
Das Gericht zu Nollingen setzt die Kommende Beuggen wegen rüchständiger Zinse des Beständers wieder in das Wagnergütlein zu Nollingen ein.
Henmann von Beuggen zu Nollingen, Edelknecht, Kun Käser, Kun Schindler und Konsorten, verkaufen an Albrecht Wäscher von Brugg zu Rheinfelden Güter, Zinse und Gülten im der Gemarkung von Nollingen um 200 Gulden Gold.
Erfassung der Pfarrkompetenzen der an Baden übergegangenen Pfarreien der Kommende Beuggen, welche sind Herten, Minseln, Nollingen, Wyhlen und Beuggen
Sportverein Nollingen, Nollingen
Sportverein Nollingen, Nollingen
Konrad Steinhaus von Nollingen schenkt alle seine beweglichen und unbeweglichen Güter dem Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen.
Nollingen, Übernahme des Pfarrzehntablösungskapitals von Nollingen
Herstellung der Vizinalstraße von Beuggen über Nollingen nach Degerfelden
Henmann von Beuggen zu Nollingen, Edelknecht, schenkt und übergibt Heinrich von Stetten, Landkomtur der Ballei Burgund und Elsass, für das Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen, die Hälfte des Wittums, des Wittumhofs und des Kirchensatzes zu Nollingen.
Marquard von Baden, Hauskomtur zu Beuggen, zieht den Wittumhof zu Nollingen wegen versessener Zinse wieder an die Kommende Beuggen.
Einkünfte der der Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen inkorporierten Pfarrkiche zu Nollingen in Nollingen, Eichen, Gelkenhof, Rheinfelden und Wieladingen.
Markgraf Rudolf von Hachberg bestätigt die Schenkung des Edelknechts Henmann von Beuggen zu Nollingen über die Hälfte des Wittums, des Wittumhofs und des Kirchensatzes zu Nollingen, den er und seine Vorfahren vom Markgrafen zu Lehen trugen, an das Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen.
Das Gericht zu Nollingen setzt die Kommende Beuggen wegen rüchständiger Zinse des Beständers wieder in das Wagnergütlein zu Nollingen ein.
Henmann von Beuggen zu Nollingen, Edelknecht, Kun Käser, Kun Schindler und Konsorten, verkaufen an Albrecht Wäscher von Brugg zu Rheinfelden Güter, Zinse und Gülten im der Gemarkung von Nollingen um 200 Gulden Gold.
Erfassung der Pfarrkompetenzen der an Baden übergegangenen Pfarreien der Kommende Beuggen, welche sind Herten, Minseln, Nollingen, Wyhlen und Beuggen
Sportverein Nollingen, Nollingen
Sportverein Nollingen, Nollingen
Konrad Steinhaus von Nollingen schenkt alle seine beweglichen und unbeweglichen Güter dem Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen.