Urkunde
Reversal des Johannes Schillinck, Sohn des verstorbenen Gerdt Schillinck van den Broyk, in dem er seine Lehnstreue bezeugt, dass Antonius Grimholt, Abt des Klosters Werden, ihn in Mannesstatt mit den Großen Haus zu Buxfort und mit dem Schemhof, gelegen im Kirchspiel Selm, mit allem Zubehör belehnt habe. Siegelankündigung des Johann Volmer durch den Aussteller. quarta feria post Divisionis apostolorum
- Former reference number
-
Münster Rep. Lehnsregistratur 19/10
- Formal description
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Überlieferungsart: Original
- Material
-
Pergament
- Further information
-
Siegelführer: Johanne Volmer
- Context
-
Fürstbistum Münster, Lehnskammer - Urkunden
- Holding
-
B 022u Fürstbistum Münster, Lehnskammer - Urkunden
- Indexentry person
-
Johanne Volmer
- Date of creation
-
1493 Juli 17
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 3:19 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1493 Juli 17
Other Objects (12)
Lehnsrevers des Herm. Schillinck über das Burglehn Portzeler.
Schillinck von Bure quittiert über den Ersatz aller Kriegsschäden.
Wilheym van Bergerhuysen quittiert über die Summe von 850 rh. Gulden, die ihm Ritter Johann Schillinck van Vylße laut Heiratsvertrag zwischen Nelgin von Bergerhuysen und Johann Schillinck d. J. bezahlt hat.
Erzbischof Wilhelm befiehlt dem Zöllner Wolfram zu Bonn, den Johann Schillinck 100 Schilde als Subsidium zum Schlossbau auszuzahlen.
Korrespondenz des Kellners Hilger Wrede bzw. des Dechanten Wilhelm mit Helmich Schillinck zu Horn über die Einziehung der Abgaben
Reversal des Gert Schillinck, Richter zu Werne, in dem er seine Lehnstreue bezeugt, dass Antonius Grimholt, Abt des Klosters Werden, ihn in Mannesstatt mit den Großen Haus zu Buxfort und mit dem Schemhof mit allem Zubehör, gelegen im Kirchspiel Selm, belehnt habe. Zeugen: Steven Udmmechelen (?), Heidenrich Pikenboich, Hinrich Ulenbroich und Rosen Dicker (?). Siegelankündigung des Ausstellers. des dynsdages nae Servatii
Urkunde eines Offizials betr. Nelle, die Gattin des Schillinck de Vilße (vgl. Urkunde 1424 Juni 25 und November 7).
Vergleich zwischen Statz v. d. Bongarde bzw. dessen Frau Nelgyn von Bergerhuysen, Witwe des Johann Schillinck von Vylike, und Ludwig van Meckenheym bzw. dessen Frau Styngen und den Erben Schillinck wegen des Besitzes des Johann Schillinck und seiner Frau Nelgen, besonders des Hofes zu Molendorp. Siegler: Statz, Ludwig, Heinrich v. Hembergh, Johann Wolff von Ryndorp, Wilhelm von Vlatten, Godart v. d. Bongard, Ritter, Werner von Vlatten, Roylmann vamme Geyssbusche; Wynrich Schillinck, Kanoniker zu Aachen und Bonn, Heinrich Quattermart, Schöffe zu Köln, Oelrich van Lupenauwe und Hermann Keuerney, Schöffen zu Bonn.
(Klein-)Buxfort, Kirchspiel Selm
Dieselben [Vgl. Nr. 593] verschreiben eine auf die gleiche Weise übernommene Rente an Johann Schillinck und Jobst Velkener, Provisoren des Armenhauses.
Wilhelm van Bergerhuysen gibt seiner Tochter Nelgin, die Johann Schillinck van Vylß, Sohn des kölnischen Hofmeisters Johann Schillinck, Ritter, heiratet, als Mitgift den halben Hof zome Bungarde und den halben Hof zu Uckistorp; die andere Hälfte beider Güter ersteht Johann Schillinck d. Ä. für seinen Sohn für 850 Gulden. Es siegeln Wilhelm und seine Frau Richmut, Abt Rutger von Heisterbach, Ritter Pawyn van Hombergh, die Brüder Heinrich und Johann van Belle, und Gerart Rost.
Reversal des Gherret Schillinck van den Broyle, in dem er seine Lehnstreue bezeugt, dass Dietrich (Theodor Hagedorn), Abt des Klosters Werden, ihn in Mannesstatt mit dem Großen Haus zu Buxfort und dem dazugehörenden Schemhof mit allen Gütern und Zubehör, gelegen im Kirchspiel Selm, belehnt habe. Zeugen: Hinrick Ulenbroick zu Beckelinckhuß, Johann van Titz (derzeit Richter zu Werden), Johann Hugo und Dirick Clepper. Siegelankündigung des Ausstellers
Lehnsrevers des Herm. Schillinck über das Burglehn Portzeler.
Schillinck von Bure quittiert über den Ersatz aller Kriegsschäden.
Wilheym van Bergerhuysen quittiert über die Summe von 850 rh. Gulden, die ihm Ritter Johann Schillinck van Vylße laut Heiratsvertrag zwischen Nelgin von Bergerhuysen und Johann Schillinck d. J. bezahlt hat.
Erzbischof Wilhelm befiehlt dem Zöllner Wolfram zu Bonn, den Johann Schillinck 100 Schilde als Subsidium zum Schlossbau auszuzahlen.
Korrespondenz des Kellners Hilger Wrede bzw. des Dechanten Wilhelm mit Helmich Schillinck zu Horn über die Einziehung der Abgaben
Reversal des Gert Schillinck, Richter zu Werne, in dem er seine Lehnstreue bezeugt, dass Antonius Grimholt, Abt des Klosters Werden, ihn in Mannesstatt mit den Großen Haus zu Buxfort und mit dem Schemhof mit allem Zubehör, gelegen im Kirchspiel Selm, belehnt habe. Zeugen: Steven Udmmechelen (?), Heidenrich Pikenboich, Hinrich Ulenbroich und Rosen Dicker (?). Siegelankündigung des Ausstellers. des dynsdages nae Servatii
Urkunde eines Offizials betr. Nelle, die Gattin des Schillinck de Vilße (vgl. Urkunde 1424 Juni 25 und November 7).
Vergleich zwischen Statz v. d. Bongarde bzw. dessen Frau Nelgyn von Bergerhuysen, Witwe des Johann Schillinck von Vylike, und Ludwig van Meckenheym bzw. dessen Frau Styngen und den Erben Schillinck wegen des Besitzes des Johann Schillinck und seiner Frau Nelgen, besonders des Hofes zu Molendorp. Siegler: Statz, Ludwig, Heinrich v. Hembergh, Johann Wolff von Ryndorp, Wilhelm von Vlatten, Godart v. d. Bongard, Ritter, Werner von Vlatten, Roylmann vamme Geyssbusche; Wynrich Schillinck, Kanoniker zu Aachen und Bonn, Heinrich Quattermart, Schöffe zu Köln, Oelrich van Lupenauwe und Hermann Keuerney, Schöffen zu Bonn.
(Klein-)Buxfort, Kirchspiel Selm
Dieselben [Vgl. Nr. 593] verschreiben eine auf die gleiche Weise übernommene Rente an Johann Schillinck und Jobst Velkener, Provisoren des Armenhauses.
Wilhelm van Bergerhuysen gibt seiner Tochter Nelgin, die Johann Schillinck van Vylß, Sohn des kölnischen Hofmeisters Johann Schillinck, Ritter, heiratet, als Mitgift den halben Hof zome Bungarde und den halben Hof zu Uckistorp; die andere Hälfte beider Güter ersteht Johann Schillinck d. Ä. für seinen Sohn für 850 Gulden. Es siegeln Wilhelm und seine Frau Richmut, Abt Rutger von Heisterbach, Ritter Pawyn van Hombergh, die Brüder Heinrich und Johann van Belle, und Gerart Rost.
Reversal des Gherret Schillinck van den Broyle, in dem er seine Lehnstreue bezeugt, dass Dietrich (Theodor Hagedorn), Abt des Klosters Werden, ihn in Mannesstatt mit dem Großen Haus zu Buxfort und dem dazugehörenden Schemhof mit allen Gütern und Zubehör, gelegen im Kirchspiel Selm, belehnt habe. Zeugen: Hinrick Ulenbroick zu Beckelinckhuß, Johann van Titz (derzeit Richter zu Werden), Johann Hugo und Dirick Clepper. Siegelankündigung des Ausstellers
Lehnsrevers des Herm. Schillinck über das Burglehn Portzeler.
Schillinck von Bure quittiert über den Ersatz aller Kriegsschäden.
Wilheym van Bergerhuysen quittiert über die Summe von 850 rh. Gulden, die ihm Ritter Johann Schillinck van Vylße laut Heiratsvertrag zwischen Nelgin von Bergerhuysen und Johann Schillinck d. J. bezahlt hat.
Erzbischof Wilhelm befiehlt dem Zöllner Wolfram zu Bonn, den Johann Schillinck 100 Schilde als Subsidium zum Schlossbau auszuzahlen.
Korrespondenz des Kellners Hilger Wrede bzw. des Dechanten Wilhelm mit Helmich Schillinck zu Horn über die Einziehung der Abgaben
Reversal des Gert Schillinck, Richter zu Werne, in dem er seine Lehnstreue bezeugt, dass Antonius Grimholt, Abt des Klosters Werden, ihn in Mannesstatt mit den Großen Haus zu Buxfort und mit dem Schemhof mit allem Zubehör, gelegen im Kirchspiel Selm, belehnt habe. Zeugen: Steven Udmmechelen (?), Heidenrich Pikenboich, Hinrich Ulenbroich und Rosen Dicker (?). Siegelankündigung des Ausstellers. des dynsdages nae Servatii
Urkunde eines Offizials betr. Nelle, die Gattin des Schillinck de Vilße (vgl. Urkunde 1424 Juni 25 und November 7).
Vergleich zwischen Statz v. d. Bongarde bzw. dessen Frau Nelgyn von Bergerhuysen, Witwe des Johann Schillinck von Vylike, und Ludwig van Meckenheym bzw. dessen Frau Styngen und den Erben Schillinck wegen des Besitzes des Johann Schillinck und seiner Frau Nelgen, besonders des Hofes zu Molendorp. Siegler: Statz, Ludwig, Heinrich v. Hembergh, Johann Wolff von Ryndorp, Wilhelm von Vlatten, Godart v. d. Bongard, Ritter, Werner von Vlatten, Roylmann vamme Geyssbusche; Wynrich Schillinck, Kanoniker zu Aachen und Bonn, Heinrich Quattermart, Schöffe zu Köln, Oelrich van Lupenauwe und Hermann Keuerney, Schöffen zu Bonn.
(Klein-)Buxfort, Kirchspiel Selm
Dieselben [Vgl. Nr. 593] verschreiben eine auf die gleiche Weise übernommene Rente an Johann Schillinck und Jobst Velkener, Provisoren des Armenhauses.
Wilhelm van Bergerhuysen gibt seiner Tochter Nelgin, die Johann Schillinck van Vylß, Sohn des kölnischen Hofmeisters Johann Schillinck, Ritter, heiratet, als Mitgift den halben Hof zome Bungarde und den halben Hof zu Uckistorp; die andere Hälfte beider Güter ersteht Johann Schillinck d. Ä. für seinen Sohn für 850 Gulden. Es siegeln Wilhelm und seine Frau Richmut, Abt Rutger von Heisterbach, Ritter Pawyn van Hombergh, die Brüder Heinrich und Johann van Belle, und Gerart Rost.