Urkunde
Hardeke von Groperdorp (v. Grapendorf), Dompropst, Hardeke Weddesche, Domherr in Minden, schlichten Streit zwischen Abt und Konvent zu St. Mauritius und dem Knappen Friedrich Beyer und dessen Frau Dilige wegen des Hofes Meisen bei Lerbecke und Nessen (Meissen bei Lerbeck und Neesen, Kr. Minden-Lübbecke), wovon Gerd von Hagen 50 Gulden bekommt.
- Reference number
-
D 356u, 167
- Context
-
Kloster St. Mauritz und Simeon, Minden - Urkunden >> 4. 1401 bis 1450
- Holding
-
D 356u Kloster St. Mauritz und Simeon, Minden - Urkunden
- Date of creation
-
1443 September 29
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 3:49 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1443 September 29
Other Objects (12)
Hardeke Gropperdorp (v. Grapendorf), Dompropst zu Minden, bestätigt den Verkauf des Grundstückes durch seine Brüder Johannes und Bernd Gropperdorp. wie in Nr. 166.
Verkauf einer Rente aus dem Hofe zu Homelbeke (Hummelbeck, Amt Hausberge) durch Cord und Hardeke von Gropendorppe (v. Grapendorf), Knappen, zu Wiederkaufsrecht an Hinrik (von Dickelen?) ”Bouwemester der Kerken van Minden“, für 60 Gulden rhein.
Hardeke Groperdorp (v. Grapendorf), Dompropst, bekundet, daß Gese, Wittwe des Gerd (soll wohl heißen Friedrich) Bock 2 Stück Land vor Bückeburg vom Kloster St. Mauritz und Simeon in Pacht hat.
Brun Steneke genehmigt die von seinem verstorbenen Bruder Hans dem Kloster St. Mauritz und Simeon gemachte Schenkung eines Platzes in der Ritterstraße (in Minden), auf dem jetzt der Kornspeicher von St. Mauritz und Simeon steht. Hardeke Groperdorp (v. Grapendorf), Dompropst, siegelt neben dem Aussteller.
Ernst v. Hilbertinchusen (v. Hilferdingsen), Knappe, setzt für geliehenes Geld dem Clawes Trepel einen Brief, den Johannes von Monichhusen (v. Münchhausen), Dompropst, und die Brüder Bernd und Hardeke v. Groperdorpe (v. Grapendorf) besiegelt haben, betr. einen Hof bei St. Simeon (in Minden), zum Pfande.
![Proband: Grapendorf, Gertrud Louise von; Vater: Grapendorf, Hieronymus von; Mutter: Haren, Anna Sophia von: [Minden, Stift St. Marien]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/7ce5c2ff-e79f-4928-9d20-0e7667b3a275/full/!306,450/0/default.jpg)
Proband: Grapendorf, Gertrud Louise von; Vater: Grapendorf, Hieronymus von; Mutter: Haren, Anna Sophia von: [Minden, Stift St. Marien]
Auflassung derselben Güter zu Reeth an das Stift Minden durch Herman Goldsmed, Kämmerer des Domkapitels zu Minden, nachdem Hardeke Beyer und sein Sohn Friedrich ihm dieselben für 85 Gulden verkauft haben, an das Domkapitel.
Giseke v. Lerbecke (v. Lerbeck), Knappe, und seine Söhne Rolf und Hardeke verkaufen vor dem Richter des Wicboldes Lübbecke, Arnd Holwede, mit Willen ihres Vetters Clawes von Lerbecke eine Rente aus ihren Gütern in Lerbecke (Lerbeck, Kr. Minden-Lübbecke). Zeugen: Hardeke Hadewiges (v. Hadewig), Warneke v. Dron alias Sinkyngh (Syvekingh) und Gerd v. Hagen.
Schuldbrief Bischof Christians und des Stifts Minden für Hieronymus von Gropendorff (v. Grapendorf).
Friedrich Beyger (Beyer) und seine Frau Dilge verkaufen dem Kloster St. Mauritz und Simeon eine Rente von jährl. 2 Schweinen aus dem Nordhove in Lerbeke (Lerbeck, Kr. Minden-Lübbecke) und noch eines Schweines aus dem Tyghove in Meisen (Meissen, Kr. Minden-Lübbecke). Zeugen: Hardeke Groperdorp (v. Grapendorf), Dompropst, Hermann de Wend (v. Wendt) Dochdechant, die auch siegeln.
Hardeke Groperdorp (v. Grapendorf), Dompropst, schlichtet einen Streit zwischen dem Kloster zu St. Mauritz und Simeon und Floreke von Tzertzen (v. Zersen) und Floreke v. Tzertzen, Sohn des Ludeke wegen der Glocken in Eisberge (Eisbergen, Kr. Minden-Lübbecke) die letzteren der verstorbene Mindener Bischof Wulbrand (Graf von Hallermund) verkauft hat.
Kord u. Hardeke v. Stemshorn Brüder einigen sich mit Stift Levern wegen des Erben zum Rosengarden. Am avende Johannis baptiste.
Hardeke Gropperdorp (v. Grapendorf), Dompropst zu Minden, bestätigt den Verkauf des Grundstückes durch seine Brüder Johannes und Bernd Gropperdorp. wie in Nr. 166.
Verkauf einer Rente aus dem Hofe zu Homelbeke (Hummelbeck, Amt Hausberge) durch Cord und Hardeke von Gropendorppe (v. Grapendorf), Knappen, zu Wiederkaufsrecht an Hinrik (von Dickelen?) ”Bouwemester der Kerken van Minden“, für 60 Gulden rhein.
Hardeke Groperdorp (v. Grapendorf), Dompropst, bekundet, daß Gese, Wittwe des Gerd (soll wohl heißen Friedrich) Bock 2 Stück Land vor Bückeburg vom Kloster St. Mauritz und Simeon in Pacht hat.
Brun Steneke genehmigt die von seinem verstorbenen Bruder Hans dem Kloster St. Mauritz und Simeon gemachte Schenkung eines Platzes in der Ritterstraße (in Minden), auf dem jetzt der Kornspeicher von St. Mauritz und Simeon steht. Hardeke Groperdorp (v. Grapendorf), Dompropst, siegelt neben dem Aussteller.
Ernst v. Hilbertinchusen (v. Hilferdingsen), Knappe, setzt für geliehenes Geld dem Clawes Trepel einen Brief, den Johannes von Monichhusen (v. Münchhausen), Dompropst, und die Brüder Bernd und Hardeke v. Groperdorpe (v. Grapendorf) besiegelt haben, betr. einen Hof bei St. Simeon (in Minden), zum Pfande.
Proband: Grapendorf, Gertrud Louise von; Vater: Grapendorf, Hieronymus von; Mutter: Haren, Anna Sophia von: [Minden, Stift St. Marien]
Auflassung derselben Güter zu Reeth an das Stift Minden durch Herman Goldsmed, Kämmerer des Domkapitels zu Minden, nachdem Hardeke Beyer und sein Sohn Friedrich ihm dieselben für 85 Gulden verkauft haben, an das Domkapitel.
Giseke v. Lerbecke (v. Lerbeck), Knappe, und seine Söhne Rolf und Hardeke verkaufen vor dem Richter des Wicboldes Lübbecke, Arnd Holwede, mit Willen ihres Vetters Clawes von Lerbecke eine Rente aus ihren Gütern in Lerbecke (Lerbeck, Kr. Minden-Lübbecke). Zeugen: Hardeke Hadewiges (v. Hadewig), Warneke v. Dron alias Sinkyngh (Syvekingh) und Gerd v. Hagen.
Schuldbrief Bischof Christians und des Stifts Minden für Hieronymus von Gropendorff (v. Grapendorf).
Friedrich Beyger (Beyer) und seine Frau Dilge verkaufen dem Kloster St. Mauritz und Simeon eine Rente von jährl. 2 Schweinen aus dem Nordhove in Lerbeke (Lerbeck, Kr. Minden-Lübbecke) und noch eines Schweines aus dem Tyghove in Meisen (Meissen, Kr. Minden-Lübbecke). Zeugen: Hardeke Groperdorp (v. Grapendorf), Dompropst, Hermann de Wend (v. Wendt) Dochdechant, die auch siegeln.
Hardeke Groperdorp (v. Grapendorf), Dompropst, schlichtet einen Streit zwischen dem Kloster zu St. Mauritz und Simeon und Floreke von Tzertzen (v. Zersen) und Floreke v. Tzertzen, Sohn des Ludeke wegen der Glocken in Eisberge (Eisbergen, Kr. Minden-Lübbecke) die letzteren der verstorbene Mindener Bischof Wulbrand (Graf von Hallermund) verkauft hat.
Kord u. Hardeke v. Stemshorn Brüder einigen sich mit Stift Levern wegen des Erben zum Rosengarden. Am avende Johannis baptiste.
Hardeke Gropperdorp (v. Grapendorf), Dompropst zu Minden, bestätigt den Verkauf des Grundstückes durch seine Brüder Johannes und Bernd Gropperdorp. wie in Nr. 166.
Verkauf einer Rente aus dem Hofe zu Homelbeke (Hummelbeck, Amt Hausberge) durch Cord und Hardeke von Gropendorppe (v. Grapendorf), Knappen, zu Wiederkaufsrecht an Hinrik (von Dickelen?) ”Bouwemester der Kerken van Minden“, für 60 Gulden rhein.
Hardeke Groperdorp (v. Grapendorf), Dompropst, bekundet, daß Gese, Wittwe des Gerd (soll wohl heißen Friedrich) Bock 2 Stück Land vor Bückeburg vom Kloster St. Mauritz und Simeon in Pacht hat.
Brun Steneke genehmigt die von seinem verstorbenen Bruder Hans dem Kloster St. Mauritz und Simeon gemachte Schenkung eines Platzes in der Ritterstraße (in Minden), auf dem jetzt der Kornspeicher von St. Mauritz und Simeon steht. Hardeke Groperdorp (v. Grapendorf), Dompropst, siegelt neben dem Aussteller.
Ernst v. Hilbertinchusen (v. Hilferdingsen), Knappe, setzt für geliehenes Geld dem Clawes Trepel einen Brief, den Johannes von Monichhusen (v. Münchhausen), Dompropst, und die Brüder Bernd und Hardeke v. Groperdorpe (v. Grapendorf) besiegelt haben, betr. einen Hof bei St. Simeon (in Minden), zum Pfande.
Proband: Grapendorf, Gertrud Louise von; Vater: Grapendorf, Hieronymus von; Mutter: Haren, Anna Sophia von: [Minden, Stift St. Marien]
Auflassung derselben Güter zu Reeth an das Stift Minden durch Herman Goldsmed, Kämmerer des Domkapitels zu Minden, nachdem Hardeke Beyer und sein Sohn Friedrich ihm dieselben für 85 Gulden verkauft haben, an das Domkapitel.
Giseke v. Lerbecke (v. Lerbeck), Knappe, und seine Söhne Rolf und Hardeke verkaufen vor dem Richter des Wicboldes Lübbecke, Arnd Holwede, mit Willen ihres Vetters Clawes von Lerbecke eine Rente aus ihren Gütern in Lerbecke (Lerbeck, Kr. Minden-Lübbecke). Zeugen: Hardeke Hadewiges (v. Hadewig), Warneke v. Dron alias Sinkyngh (Syvekingh) und Gerd v. Hagen.
Schuldbrief Bischof Christians und des Stifts Minden für Hieronymus von Gropendorff (v. Grapendorf).
Friedrich Beyger (Beyer) und seine Frau Dilge verkaufen dem Kloster St. Mauritz und Simeon eine Rente von jährl. 2 Schweinen aus dem Nordhove in Lerbeke (Lerbeck, Kr. Minden-Lübbecke) und noch eines Schweines aus dem Tyghove in Meisen (Meissen, Kr. Minden-Lübbecke). Zeugen: Hardeke Groperdorp (v. Grapendorf), Dompropst, Hermann de Wend (v. Wendt) Dochdechant, die auch siegeln.
Hardeke Groperdorp (v. Grapendorf), Dompropst, schlichtet einen Streit zwischen dem Kloster zu St. Mauritz und Simeon und Floreke von Tzertzen (v. Zersen) und Floreke v. Tzertzen, Sohn des Ludeke wegen der Glocken in Eisberge (Eisbergen, Kr. Minden-Lübbecke) die letzteren der verstorbene Mindener Bischof Wulbrand (Graf von Hallermund) verkauft hat.